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#21 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.108
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Zitat:
Habe nie analog fotografiert. (Edit: außer das ein oder andere Familienfoto, auf dem der eigentliche "Fotograf" (Mutter oder Vater) auch mal abgebildet sein sollte ) Meine Begeisterung fürs Fotografieren begann etwa vor zehn oder elf Jahren mit einem Nokia-Fotohandy (6230i mit 1.3 Mpxl (jaja, da war man noch stolz auf sowas) ) ![]() Als ich dann wirklich lange Zeit mit der Nikon gearbeitet hatte kam 2013 eine alpha 77. Geändert von tempus fugit (19.10.2016 um 00:39 Uhr) |
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#22 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Mein Gott, das sind Zeiten! Die Minolta 7000 AF, ehemals Speerspitze der Kameratechnik und streng gehütetes Industriegeheimnis, heute wird überlegt, ob sie im Müll oder in der Vitrine landen soll, oder für 10 Euro verscherbelt wird.
Noch eine Anmerkung; die Kamera hat zum Glück keine Neopren-Lichtdichtungen mehr, das ist richtig. Es kann höchstens sein, dass der Spiegeldämpfer klebrig oder bröselig wird. Was bei einer Langzeit-Aufbewahrung auch wichtig ist, die Kamera verfügt über eine langlebige Lithium-Batterie (CR2016), die den Bildzählerspeicher mit Strom versorgt. Sie versteckt sich unter der Metallplatte, die zugänglich ist, wenn man das Batteriefach abnimmt und ist mit 6 kleinen Schrauben gesichert. Diese Batterien laufen im Gegensatz zu den AA-/AAA-Zellen nur sehr selten aus, aber es empfiehlt sich trotzdem die Batterie zu entfernen, falls die Kamera nur selten genutzt wird, über Jahre/Jahrzehnte gelagert wird und falls die Batterie vermutlich ohnehin leer ist. Für die Funktion ist sie nicht notwendig, wenn normale Batterien für den Betrieb eingelegt sind. Für Nostalgiker und Interessierte habe ich ein bißchen was über die Kamera zusammengetragen: http://www.zgraja.com/kameras/minolta7000af.php Bevor sie im Müll landet, ich stelle mir gerne ein zweites Exemplar davon in der die Vitrine ;-) Ansonsten, nicht im feuchten Keller lagern, das ist für jede Kamera der Tod... Viele Grüße Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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#23 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Falls das ganze Zeug mal in guter Qualität digitalisiert werden soll, empfehle ich: http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Als Fotograf wird es das bestimmt schon alles wissen, aber vielleicht als Ideenanreiz ganz interessant. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass vor dem Problem "wie kriege ich meine ganzen Bilder digital" unheimlich viele Leute stehen, deswegen habe ich mich damit etwas näher beschäftigt und meine Erkenntnisse online zur Verfügung gestellt. Es lagern unheimlich viele analoge Schätze... Viele Grüße Aleks
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#24 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.108
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Zitat:
Werde ihn mal darauf hinweisen, wobei ich denke, dass er es mal mit Diascannern probiert hat. |
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#25 | |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Zitat:
Filmname endet mit „Colour“ = Farbnegativ-Film. Wenn Du noch irgendwo einen Ilford XP2 bekommst, kannst Du den in der Drogerie als Farbnegativ-Film entwickeln lassen und erhälst S/W-Negative. Bei anderen S/W-Negativfilmen musst Du selber entwickeln, spülen, fixieren, spülen und was man einst sonst noch damit machte. Mit einer deutlich geänderten Belichtung (und zusätzlichen Hinweisen zur Entwicklung), war es beim Ilford XP möglich, S/W-Dias aus dem Film zu erstellen. Wenn ich mich Recht an meine Versuche erinnere, waren die recht Blaustichig. Mit einer „Cross-Entwicklung“ (Dia-Filme als Farbnegative oder Farbnegative als Dias entwickeln zu lassen) war auch mit abgefahrenen Farben zu rechnen. Welches wie rum zu welchen Ergebnissen führt, kann ich Dir nicht mehr sagen. Aber der Begriff lässt sich bei Interesse sicherlich ergooglen. Dreck auf dem Sensor gab es damals nicht. Dafür gab es jede Menge angetrocknete Chemikalienreste oder Fusseln auf dem Negativ./Dia. Aber das Experiment beginnt deutlich früher in einem Drama zu enden: Wie lege ich einen Film ein ? Aber für solche Probleme kennst Du ja einen Wissenden. Gruß Frank |
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