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#11 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
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Zitat:
1. Bewegung in Richtung der optischen Achse: das ist gewollt! zB bei Zooms um die Brennweite zu verändern. Oder bei den Floating Elements um die optische Abbildungsleistung (zB im Nahbereich) zu optimieren. 2. Bewegung senkrecht zur optischen Achse bzw. Verkippung: wird beim internen Objektiv-Stabi angewendet. Hier werden optische Fehler induziert (Astigmatismus, Chromatische Aberrationen, Koma usw.) Den Fall zwei muss der Optikrechner so in den Griff bekommen, dass er den Bildversatz ausgleichen kann, die optischen Fehler aber im Rahmen bleiben. Beim Fall eins ist es zwar erwünscht und verbessert i.A. die Abbildungsleistung. Aber wenn die Steuerkurve für die Bewegung nicht exakt mechanisch läuft (weil zb. mit der Zeit ausgeleiert wurde), kommt es zu einer Verschlechterung. Als bewegliches Teil ist es bei rauher Behandlung (Sturz) als erstes gefährdet, dass es zu einer Dezentrierung kommt. @cdan Ich glaube, damit ist auch deine (nicht sehr hilfreiche) Antwort obsolet...
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