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#11 | |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
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Zitat:
In den letzten fünf Jahren habe ich bei meiner Streetunit (Tankstelle) für 91.000 km 5035 Euro für Diesel bezahlt. Das sind 2,76 pro Tag. Wie würden die Mobilitätskosten* bei E-Mobilität über fünf Jahre und 91000 km aussehen**? Ich befürchte deutlich höher, falls ich nach oben zitierter Rechnung irgend etwas unter 2 Euro pro Tag schon für die Wall-Unit ausgegeben habe. Ich bin absolut pro non-Verbrenner-Mobilität eingestellt und würde liebend gerne noch weniger als die knapp 20000 km im Jahr nicht-Resourcen-verbrauchend unterwegs sein. Aber wenn die Kosten für die E-Mobilität als Alternative zum Verbrenner deutlich über dem liegt, wovon ich aktuell ausgebe, dann, sorry, kann ich mich noch nicht für E-Mobilität erwärmen. Sollte sich der Trend zur E-Mobilität tatsächlich extrem positiv entwickeln, wird das jedoch Auswirkungen auf den Gebraucht-Verbrenner-Markt haben. Zum Nachteil der E-Autos. Ich mag mir gar nicht vorstellen, das wenn der nächste Auto-Kauf bei uns ansteht, die Gebrauchtpreise eklatant von den E-Autos-Preisen*** abweichen. Eigentlich sollte das nächste Auto ein E-Auto werden. Lieben Gruß Ralf * Also die Fix- und laufenden Kosten, rein auf den Verbrauch gesehen ** Ja, ich weiß: Für einen kompletten Vergleich müssten noch Wertverlust, Versicherungen, Steuern und Reparaturen/Wartungskosten eingerechnet werden. *** Die in meinen Augen derzeit viel zu hoch sind.
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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