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Alt 26.05.2021, 10:41   #1
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Alpha 290

Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen…

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Ich halte es auch nicht für überzogen, dass ich bei einem Invest von vier- oder fünfstelligen Beträgen für eine 3,7 bis 11 kW-Leitung nicht nur einen Leitungsschutzschalter für 3,7 bis 11 kW haben möchte, sondern eine zugesicherte, elektrische Leistung in der Höhe - nicht mehr, nicht minder.
Macht bei einer angenommenen Laufzeit von 50 Jahren keine 2€ am Tag - eventuelle Reparaturen schon eingepreist.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Also wer sich an der Bahnregelung aufreibt, dass eine Verspätung erst nach 6 min als Verspätung gezählt wird, hat sonst keine Sorgen.
Mit 2 € komme ich nicht weit. Um einmal quer durch die Republik und wieder zurück zu kommen muss ich ein Vielfaches davon einsetzen. Darf ich da dann nicht auch den 100%-Anspruch haben?
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.05.2021, 11:18   #2
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Dir scheint argumentativ deutlich die Luft auszugehen...

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Macht bei einer angenommenen Laufzeit von 50 Jahren keine 2€ am Tag - eventuelle Reparaturen schon eingepreist.
Mal abgesehen davon, dass 50 Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit meine biologische Restlaufzeit deutlich übersteigen, decken die 2 € weder das Fahrzeug, noch die Unterhaltskosten des selbigen ab. Kostensteigerungen und Inflation sind auch außen vor. Zudem halte ich 82,5 % Aufschlag auf die originären Kosten der Installation für einen 50jährigen Betrieb inkl. Reparatur und Ersatzbeschaffungen für deutlich zu niedrig angesetzt. Das schaffst Du nicht einmal mit einer nahezu wartungsfreien Kaffeemaschine...

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Mit 2 € komme ich nicht weit. Um einmal quer durch die Republik und wieder zurück zu kommen muss ich ein Vielfaches davon einsetzen. Darf ich da dann nicht auch den 100%-Anspruch haben?
Owei, owei, owei. Jetzt wird's ja noch bunter. Aber bitte...

Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 12:46   #3
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Dir scheint argumentativ deutlich die Luft auszugehen...
Lass bitte die persönlichen Angriffe. Ich werfe Dir ja auch nicht mangelnde Seriösität bei Deiner Berechnung der Kosten vor.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mal abgesehen davon, dass 50 Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit meine biologische Restlaufzeit deutlich übersteigen, decken die 2 € weder das Fahrzeug, noch die Unterhaltskosten des selbigen ab. Kostensteigerungen und Inflation sind auch außen vor. Zudem halte ich 82,5 % Aufschlag auf die originären Kosten der Installation für einen 50jährigen Betrieb inkl. Reparatur und Ersatzbeschaffungen für deutlich zu niedrig angesetzt. Das schaffst Du nicht einmal mit einer nahezu wartungsfreien Kaffeemaschine...
Genau da unterscheiden sich unsere Berechnungen. Deiner Berechnung kann ich nur dann teilweise folgen, wenn das Elektroauto zusätzlich zum vorhandenen Verbrenner angeschafft wird. Dadurch ergeben sich aber für mich zusätzliche Inkonsistenzen in Deiner Argumentation, weil aus meiner Sicht dann nicht konsequent alle möglichen Kosten eingepreist sind (darum nur teilweise ). Sobald aber das Elektroauto als Ersatz - ob sofort oder nach einer gewissen Zeitspanne - angeschafft wird ist die Kostenberechnung meiner Meinung nach deutlich differenzierter zu betrachten. Das sind dann Mehrkosten mit möglichen Einsparungen aufzurechnen. Das kann und will ich hier nicht machen, weswegen ich die Kosten für die Infrastruktur isoliert betrachte. Die Frage ist auch, ab wann kann ich mit dem aktuellen Verbrenner das Parkhaus nicht mehr anfahren.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.
Naja, 2€ pro Tag decken noch nicht mal meine Fixkosten, die ich für Mobilität auszugeben habe. Da bleibt nichts mehr für eine Monatskarte übrig und ich habe mich auch noch keinen Millimeter bewegt
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 16:06   #4
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.
Dat Ei

Schön für euch, dass ihr als Münchener diese Möglichkeiten habt.
Ich hab grad mal nachgesehen, für die 20 km von Nördlingen nach Donauwörth zahlt man hier auf dem platten Land schlappe 156,30 € für die Monatskarte.
Nützt mir nur nichts, die Bahnstrecke, die ich nutzen könnte, wurde schon vor 40 Jahre stillgelegt und inzwischen abgebaut. Dafür fahren Busse, ich glaube 3 oder 4 am Tag, wenn nicht gerade Ferien sind. Dann sind es weniger.
Schön, dass wir als Steuerzahler die Großstädter subventionieren dürfen........
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 16:41   #5
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Schön für euch, dass ihr als Münchener diese Möglichkeiten habt.
ja, das ist in der Tat schön. Dank einer Tarifreform ist es zuletzt für das Gros der regelmäßigen Nutzer sogar günstiger geworden.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Ich hab grad mal nachgesehen, für die 20 km von Nördlingen nach Donauwörth zahlt man hier auf dem platten Land schlappe 156,30 € für die Monatskarte.
Nun, im Abo geht es bis knapp über 120,- € pro Monat runter. Der Gewinn liegt im Einkauf.

Ich habe jetzt auch nochmal nachgesehen und bezahlte 540,-€ im Jahr, also 45,-€ pro Monat. Dabei fahre ich täglich nur knapp 4 km einfache Strecke. Auf den Kilometer gerechnet kommst Du sogar günstiger davon...

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Nützt mir nur nichts, die Bahnstrecke, die ich nutzen könnte, wurde schon vor 40 Jahre stillgelegt und inzwischen abgebaut. Dafür fahren Busse, ich glaube 3 oder 4 am Tag, wenn nicht gerade Ferien sind. Dann sind es weniger.
Warum finde ich dann Bahnverbindungen zwischen Nördlingen und Donauwörth?

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Schön, dass wir als Steuerzahler die Großstädter subventionieren dürfen........
Der war gut!


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 26.05.2021, 17:16   #6
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Warum finde ich dann Bahnverbindungen zwischen Nördlingen und Donauwörth?

Dat Ei

Ganz einfach, weil es für eine seit Jahrzehnten stillgelegten Strecke keine Monatskarten mehr gibt.
Sollte nur als Preisbeispiel dienen.
Oder wie ich vorher schrieb: "Nützt mir nur nichts, die Bahnstrecke, die ich nutzen könnte, wurde schon vor 40 Jahre stillgelegt und inzwischen abgebaut. Dafür fahren Busse, ich glaube 3 oder 4 am Tag, wenn nicht gerade Ferien sind. Dann sind es weniger."


Was ist an dem Letzten Satz von mir so komisch?
Fakt ist, dass der Nahverkehr nicht kostendeckend betrieben wird und vom Bundesland kräftig gestützt wird. Und woher kommt das Geld? Aus dem Topf, wo ALLE einzahlen.


Und schön, dass es für euch günstiger geworden ist. Wenn ich vor wenigen Jahren nach Nürnberg gefahren bin, hat das Tagesticket 13 € gekostet. Jetzt gibt es nur noch das Tagesticket plus für 20,40 €. Da dürfen zwar theoretisch 2 mitfahren, nützt mir aber nichts, da ich normalerweise allein unterwegs bin......
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Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (26.05.2021 um 17:34 Uhr)
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Alt 26.05.2021, 17:34   #7
BeHo
verstorben
 
 
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Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Als ob die Straßeninfrastruktur nur von Autofahrern bezahlt würde.
__________________
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/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 17:52   #8
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Als ob die Straßeninfrastruktur nur von Autofahrern bezahlt würde.
Bernd, bitte nicht falsch verstehen. Nahverkehr ist gut und wichtig, ich hab nur ein Problem damit, wenn es hier immer schlechter und teuer wird, während an anderen Stellen kräftig investiert wird und dazu noch die Preise sinken.
Und gerade die Geschichte mit Nürnberg hat mich richtig geärgert, da ich früher alle 1-2 Monate mit dem Zug nach Nürnberg zum Einkaufen gefahren bin. Hab da viel Geld gelassen, gerade auch für Fotosachen. Jetzt rufe ich lieber in Linz an. Geht die MWSt halt nach Österreich.......
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Grüße
Michael


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Alt 26.05.2021, 17:50   #9
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Ganz einfach, weil es für eine seit Jahrzehnten stillgelegten Strecke keine Monatskarten mehr gibt.
Dann hat sie sich wohl trotz Subventionen nicht gerechnet.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Was ist an dem Letzten Satz von mir so komisch?
Fakt ist, dass der Nahverkehr nicht kostendeckend betrieben wird und vom Bundesland kräftig gestützt wird. Und woher kommt das Geld? Aus dem Topf, wo ALLE einzahlen.
Und das gilt nicht nur für den Nahverkehr in der Großstadt, sondern auch den in der Fläche. Mit der Pendlerpauschale wird sogar die Vergrößerung der Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz versüßt. Bund und Länder subventionieren ebenso den Auto-, Flug- und Güterverkehr. Mit Subventionen werden Anreize geschaffen - leider allzu oft auch falsche oder unsinnige. Manchmal werden damit auch wirtschaftliche Unternehmungen am Leben gehalten, die man besser abwickeln würde. Z.B. wäre es in manchem Kaff besser, ein paar Fahrgästen ein Taxi zu bezahlen, als dort einen ÖPNV zu etablieren.

Übrigens sind in München zum ersten Mal Tarife subventioniert worden, weil insbesondere der Speckgürtel über seine Preise unglücklich war. Man könnte es mal ganz platt so formulieren: weit rausziehen, niedrige Bau- und Mietkosten mitnehmen, die Steuern in kleinen Gemeinden abführen, hohe Pendlerpauschalen einstreichen, aber die Infrastruktur der Stadt nutzen und niedrige Fahrkosten in die Stadt einfordern. Aber das würde dem Thema genauso wenig gerecht wie Dein platter Spruch.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 18:41   #10
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Dann hat sie sich wohl trotz Subventionen nicht gerechnet.
Nach bewährter Methode kaputt gemacht: Angebot ausdünnen, Anschlüsse verschlechtern, mieses Rollmaterial, Fahrzeiten verlängern.
Irgendwann fährt keiner mehr mit......
Den letzten Frachtkunden hat man einfach gekündigt (Wagenladungsverkehr)
Auf einigen Strecken wickelt jetzt die Bayernbahn profitablen Frachtverkehr ab, nachdem sie die Strecken gepachtet und wieder hergerichtet haben.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Und das gilt nicht nur für den Nahverkehr in der Großstadt, sondern auch den in der Fläche. Mit der Pendlerpauschale wird sogar die Vergrößerung der Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz versüßt. Bund und Länder subventionieren ebenso den Auto-, Flug- und Güterverkehr. Mit Subventionen werden Anreize geschaffen - leider allzu oft auch falsche oder unsinnige.
Wie wird jetzt LKW- oder gar Flugverkehr subventioniert? Außer dass sie für die Straßen nicht überall und zu wenig Maut bezahlen müssen. Dank der LKW- Maut haben wir jetzt die Kreis- und Landesstraßen voller LKW...
Das Kerosin steuerfrei ist, liegt an internationalen Vereinbarungen.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Übrigens sind in München zum ersten Mal Tarife subventioniert worden, weil insbesondere der Speckgürtel über seine Preise unglücklich war. Man könnte es mal ganz platt so formulieren: weit rausziehen, niedrige Bau- und Mietkosten mitnehmen, die Steuern in kleinen Gemeinden abführen, hohe Pendlerpauschalen einstreichen, aber die Infrastruktur der Stadt nutzen und niedrige Fahrkosten in die Stadt einfordern. Aber das würde dem Thema genauso wenig gerecht wie Dein platter Spruch.
Zitat Wikipedia:

Der Kostendeckungsgrad der Betriebskosten des ÖPNV lag in Deutschland 2007 bei durchschnittlich rund 60 %

Ist seit dem sicher nicht besser geworden.
Die Kilometerpauschale beträgt derzeit 35 Cent je Entfernungskilometer, das reicht für die Abschreibung eines E- Bikes aber nicht für ein Auto, nicht mal für einen Dacia Logan.........
Wenn denn die Fahrtkosten nicht in der Werbungspauschale untergehen.

Den, der sich jetzt in München eine Wohnung leisten kann, den musst du mir auch erst zeigen.
Als Normalverdiener hat man da keine Chance.....

Ich arbeite übrigens schon seit über 30 Jahren in der selben Firma in einer Kleinstadt.
__________________
Grüße
Michael


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Geändert von Porty (26.05.2021 um 18:47 Uhr)
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
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