![]() |
E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
Bei der E-Mobilität wird gern mit 0-Emission geworben, was schlicht und ergreifend gelogen und eine Augenwischerei sondersgleichen ist. So muss ein E-VW Golf 100.000 km mit Strom aus erneuerbaren Energien fahren, bis seine Ökobilanz, resultierend aus den Emissionen die bei seiner Entstehung produziert wurden, gegen null tendiert. Seine Herstellung allein, verschlingt mehrere 1.000 Liter Trinkwasser!
Noch verheerender sieht es bei der Gewinnung von Lithium, das für die Herstellung der Akkus gebraucht wird aus. Ganz zu schweigen von den Emissionen die beim Transport über die Weltmeere nach Europa entstehen. Gruß Wolfgang |
Na ja ... so ein Benzin (oder Diesel) Motor entsteht auch nicht allein durch Gottes Hand ... und der Treibstoff kommt auch nicht einfach so aus der Zapfsäule, gelle?!
|
Besser scheint mir die Brennstoffzellen-Technik zu sein. Zumindest wenn man das zu verbrennende Gas (Wasserstoff) mit regenerativen Energien erzeugt.
|
Das wäre sicherlich der Königsweg ...
|
Und leider fördert die Regierung immer noch die reinen E-Autos, anstatt die Autobranche zum nächsten technischen Schritt zu zwingen.
Es geht doch, gerade im Abgas geplagten Stuttgart ;) Gruss Klaus |
Die beste Ökobilanz? HomeOffice, virtuelle Meetings, der eigene Garten, Fahrräder und die eigenen Füße.
|
Zitat:
|
Darum fahre ich normalerweise immer mit dem Rad zur Arbeit.
Zumindest, solange ich nichts zu schweres transportieren muss. Manchmal ist das schon eine nasse Angelegenheit. Aber bisher wurde ich dadurch nicht aufgelöst... Ich denke, ein Auto das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und weniger gefahren wird, ist immer noch umweltfreundlicher, als würde erst ein neues produziert... |
Zitat:
und dann noch runter mit der Rüstung. Die US Armee verbraucht täglich soviel Treibstoff wie Schweden. |
Zitat:
Autos die direkt mit Elektrizität fahren (Akku), haben einen deutlich besseren Wirkungsgrad. Würden diese aus leichten Verbundmaterialien hergestellt, würden sie nur wenige kW Antriebsenergie benötigen. Aber was passiert dann mit der Stahlindustrie? Immerhin würde deren gigantischer Energieverbrauch durch Minderproduktion gesenkt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:05 Uhr. |