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#11 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.124
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exakt....die Schutzstreckensignalisierung.......
beim vorderen muss der Lokführer den Hauptschalter ausschalten und nach dem hinteren Signal kann er ihn wieder einschalten...ob dabei jeweils auch der Pantograph gesenkt/gehoben wird weiss ich jetzt nicht mit Sicherheit..... wenn man in einem Pendel -nahverkehrs-triebwagenzug fährt hört man ab und an das Knallen/ Rumpeln dieses ein und ausschaltens des Hauptschalters...(wenn man im Wagen sitzt wo der Panto drauf montiert ist bzw. der besagte Hauptschalter) zwischen diesen Tafeln ist immer ein Stück Fahrleitung standardmässig spannungslos , so wie es hier scheinbar gebaut ist , ist es aber nur ca 1m ..... es können aber auch 50m sein, dann ist es nicht mit Streckentrennern realisiert sondern mit einer sog. Fahrdraht- Parallellführung...dann sind aber (Not) -Schalter ein gebaut sollte es dazu kommen, dass ein Zug ausgerechnet dort zum stehen kommt. beim Trasse hinter der Lärmschutzwand da beim Masten sieht man gut 2 sog. eingebaute Streckentrenner und zwischen den beiden ist wie gesagt das ca 1m Fahrdrahtstück das somit spannungslos ist eben sog. Schutzstrecken , um die Spannungen (Speisbereiche) klar trennen zu können. in diesem Fall jetzt SBB/DB , im tieferen Sinnn hats natürlich einen spez. elektrotech. Grund dieses trennen (Synchronität, Fahrdraht belastende sog. Transitströme, Spannungsdifferenzen) ------------------- vor 30 Jahren hatte ich noch täglich meine Aufstiegschancen wahr genommen als Fahrleitungsmonteur... ![]() Geändert von lampenschirm (02.10.2024 um 18:00 Uhr) |
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