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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Die Glaskugel » 135mm als f2.8: wirklich so uninteressant?
 
 
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Alt 19.06.2024, 13:29   #10
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.207
Ok, ich versuche diplomatisch zu bleiben. Ich merke, dass sie Sympathien für Zooms sehr hoch sind und (unbewusst) versucht wird, die Diskussionen in diese Richtung zu bringen, auch wenn ich gerne über Festbrennweiten im Bereich um 135mm geredet hätte.

Zitat:
Zitat von miatzlinga Beitrag anzeigen
Wenn Du damit meinst, ob das 18-135 jackentaschentauglich ist: ja, absolut!

Hatte mal das 16-70/4 Zeiss an der A6600. Nachdem ich die verkauft hatte kein APS-C mehr und weil ich der A6700 nicht widerstehen konnte nach einem neuen Standard-Zoom auch zum Filmen gesucht. Aufgrund eines Ratschlags hier aus dem Forum ist das 18-135 geworden und als ich es bekommen habe war ich total überrascht davon, wie klein und leicht es ist.
Ich stimme Dir zu, dass das 18-135 ein sehr kompaktes Objektiv ist und es freut mich, dass Du mit dem 18-135 für Dich eine perfekte Lösung gefunden hast. Ich für meinen Teil bevorzuge es, bis 70mm und auch bei 135mm eine f2.8 (und keine f5.6) zu haben, und habe festgestellt, dass ich mit meinem "Kleinstpaket" den Bereich zwischen 70 und 135mm auch nicht brauche.

Vielleicht auch das noch mal als Ergänzung, Klarstellung und Verdeutlichung:
Ich bin nicht auf der Suche nach einer Alternative für mein Minolta 135/f2.8.
Mich würde ausschließlich und allein interessieren, ob
  • für die Festbrennweitenliebhaber
  • eine 135mm-Festbrennweite mit einer Blende von f2.8,
  • die noch kleiner und leichter als das Zeiss Batis oder das Samyang ist,
interessant wäre oder ob Euch das Angebot an 135mm-Festbrennweiten ausreichend ist.
__________________
"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben
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