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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Die Glaskugel » 135mm als f2.8: wirklich so uninteressant?
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Alt 24.06.2024, 15:29   #1
weberhj
 
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.192
Hallo,


ich decke den 135mm Bereich inzwischen mit dem Tamron 2.8 70-180 G2 ab. Das hat einen 1A Autofocus und praktisch 0 CAs, ist noch ziemlich kompakt, hat VC und 1:2 Macro noch dazu. Mit der Bildqualität an 61MP bin ich wirklich zufrieden. Es schlägt zumindest alle meine vintage 135mm Festbrennweiten klar.
Für mich war die Größe und das Gewicht ausschlaggebend gegenüber dem Sony 70-200 G2.


BG

Geändert von weberhj (24.06.2024 um 15:44 Uhr)
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Alt 24.06.2024, 15:38   #2
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.193
Zitat:
Zitat von weberhj Beitrag anzeigen
ich decke den 135mm Bereich mit dem Tamron 2.8 70-180 G2 ab.
Also hast Du gar keine Festbrennweiten in dem Bereich?
__________________
"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2024, 15:49   #3
weberhj
 
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.192
Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
Also hast Du gar keine Festbrennweiten in dem Bereich?

Na ja nicht so ganz etwa 15 Stück, darunter auch das STF das natürlich aus anderen Gründen immer noch zum Einsatz kommt.
Aber ich hab auch ein EF f2 100mm am MC11 und das ist mir ohne VC,IS und OSS fast lieber als die 135iger.
weberhj ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2024, 16:17   #4
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.193
Zitat:
Zitat von weberhj Beitrag anzeigen
Na ja nicht so ganz etwa 15 Stück, darunter auch das STF das natürlich aus anderen Gründen immer noch zum Einsatz kommt.
Aber ich hab auch ein EF f2 100mm am MC11 und das ist mir ohne VC,IS und OSS fast lieber als die 135iger.
Es ist als das, was ich in meinem Posting eben schon mal vermutet habe. Die 100/f2.8-Makros, die ja sehr verbreitet zu sein scheinen, sind einfach flexibler und die 35mm mehr bringen keinen entscheidenden Vorteil mehr. Und weil vermutlich viele schon ein 100er haben, gibt es wahrscheinlich einfach keinen Markt mehr für ein Objektiv wie das Minolta 135/f2.8
__________________
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Alt 24.06.2024, 16:48   #5
XG1
 
 
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.346
Ich habe das SAL135F18Z und arbeite damit schon recht wenig. Bedarf für ein "kompromissiges", aber dafür leichtes und kompaktes 135/2,8 hätte ich 0,0 - auch dann nicht, wenn ich das SAL135F18Z nicht schon hätte. Die kompromisslose Lichtstärke und Schärfe sind überhaupt erst das gewesen, was mich zum Denken an eine 135mm Festbrennweite gebracht haben.

Der Einsatz beschränkt sich also quasi auf Ersatz des SAL70400G2 in finsteren Umgebungen oder, wenn das letzte Zipfelchen Schärfe / Qualität gebraucht wird. Und dann vermisse ich doch immer mal wieder die Möglichkeit auf 400mm hochschieben zu können...

Geändert von XG1 (24.06.2024 um 16:57 Uhr)
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Alt 24.06.2024, 20:35   #6
rainerstollwetter
 
 
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Wetter (Ruhr)
Beiträge: 1.599
Für mich ist ein wesentlicher Unterschied die Fixirung auf eine Brennweite, also letztlich die Aufgabe eines Freiheitsgrades beim Fotografieren. Ich habe als Festbrennweiten die Zeiss-Batis Serie, daunter das Batis 2.8/135, zusätzlich das SEL 50mm/1.8 ZA und das Sigma 105mm/1.4.

Bei Portaits setze ich die Festberennweiten gerne ein. Aus das 135er Batis liefert hervorragende Ergebnisse, was auch andere User bestätigen, ich finde auch die Freistellung bei Offenblende ausreichend.

An APS-C liefert das Batis 2.8/135mm bestechende Bilder, mit viel weniger Gewicht als das 2.8/70-200Gm es kann.

Rainer
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Rainer
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