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#1 |
Registriert seit: 28.12.2012
Ort: Plauen
Beiträge: 448
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da möchte ich widersprechen. Corona Viren und Impfstoffe gibt es schon lange, daher auch der schnelle aktuelle Impfstoff. Das haben übrigens Wissenschaftler schon im Frühjahr 20 angekündigt, dass es schnell gehen wird. Bei den Studien testet man an ca. 25.000 Personen. Jetzt gibt es Unerwünschtes bei einer Person pro 100.000. Dies erfaßt man bei den Studien nicht. Für die Opfer und ihre Angehörigen ist es tragisch, aber die Alternative (nicht Impfen) hätte noch viel schlimmere Folgen.
Grüße ![]()
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Sari & Raja |
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#2 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.180
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Zwar ist der Ansatz der evidenzbasierten Medizin mit statistisch abgesicherten Ergebnissen zu Sicherheit und Wirksamkeit genau dazu da, von einer rein anekdotenbasierten, aber offenbar GMV*-verträglichen, Medizin wegzukommen. Aber wenn es denn hilft, dem 'Gesunden Menschenverstand*' ein paar 'gute' Anekdoten zuzuführen:
Impfreaktionen nach meiner Erstdosis Vaxzevria (Vektor-Impfstoff von AstraZeneca): Muskelschmerzen (ähnlich leichtem Muskelkater) lokal am Oberarmmuskel für vier Tage Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle für drei Tage milde Symptome wie bei einer Erkältung für 3-4 Stunden etwa 24 Stunden nach Injektion keine erhöhte Temperatur * Das ist der, der den Menschen jahrtausendelang geholfen hat, nicht von einer Kugel herunterzufallen, intuitiv exponentielle Funktionen zu verstehen und mir persönlich sagt, dass 300 Tonnen Aluminium, Kunststoff und Kerosin nicht fliegen können. ![]()
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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#3 |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Genau das ist der Punkt warum es so "schnell" ging mit den Studien - diese sind ja das eigentlich langwierige bei einer Impfzulassung.
Man nimmt eine grosse anzahl menschen, die Hälfte davon bekommt den Impfstoff, die andere Hälfte Placebo oder einen Impfstoff gegen was anderes. Dann muss man beobachten wieviele aus diesen Gruppen sich mit der jeweiligen Krankheit infizieren. Nun wartet man bis sich eine gewisse Mindestanzahl Leute erkrankt sind. Das ist im Normalfall sehr langwierig weil man ja die Menschen nicht absichtlich mit dem Virus in Kontakt bringt sondern einfach abwartet. Bei einem sehr verbreiteten Virus finden viel mehr Infektionen statt und damit erreicht man sehr viel schneller die erforderliche Anzahl Infektionen. Das ist einfache Mathematik, da ist überhaupt nichts beschleunigt worden. Zudem wurden bei den Corona-Impfungen einige Prozesse die normalerweise nacheinander ablaufen parallel gemacht.
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Some say I don’t play well with others… |
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