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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 13.05.2020, 18:00   #1
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
Kalkuliere bitte mal die Kosten eines Motorwechsels bei Deinem aktuellen Verbrenner.

Und wer hat Dir ins Ohr geflüstert wie schnell Du eine neue Batterie brauchst ?

Noch ein Bericht zu einer Studie - nich ganz im Sinne des Herrn Sinn:

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1159569
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (13.05.2020 um 18:17 Uhr)
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Alt 13.05.2020, 20:44   #2
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.006
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Kalkuliere bitte mal die Kosten eines Motorwechsels bei Deinem aktuellen Verbrenner...
Warum sollte ich eine speklative Zukunftsausgabe in eine, die Vergangenheit betreffende Rechnung mit berücksichtigen?

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...Und wer hat Dir ins Ohr geflüstert wie schnell Du eine neue Batterie brauchst ?...
Keiner. Deswegen schrieb ich ja auch: "nicht kalkulierbar".
Oder kannst Du das zuverlässig?*

Gruß
Ralf

* Ansatzweise würde das z.B. bei Renault gehen, da dort die Batterie nur gemietet werden kann. Weiß allerdings nicht, wie dann Haftungsfragen bei Verlust der Batterie geregelt sind. Wahrscheinlich muss die entspechend versichert werden.
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!
Ellersiek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2020, 21:34   #3
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
@Ellersiek:


Du vergisst, dass Batterien in der Tendenz immer besser, zuverlässiger und langlebiger werden,Motoren, gerade Dieselmotoren dagegen immer aufwendiger, komplexer und störanfälliger.
Inzwischen gehört es ja gerade bei VW zum guten Ton, das die aktuellen Diesel so bei 120-180 000 km an defekten Steuerketten oder kaputten Hochdruckpumpen verenden. Das ist dann in der Regel ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und welcher begnadete Konstrukteur die Steuerketten auf der Getriebeseite des Motors angebracht hat, so dass man für Reparaturen daran Motor und Getriebe ausbauen muss und dafür wiederum die Front und die Vorderachse ab muss, würde mich auch mal interessieren.......
Glaubst Du nicht? https://www.youtube.com/watch?v=8QxGiEsvUFs

die Fortsetzung: https://www.youtube.com/watch?v=u3CrSaKK5z4


Ebenso ist bekannt, dass die Automatikgetriebe gerade bei den Drehmoment- starken Versionen auch nicht gerade das ewige Leben haben. Kosten für ein Austauschgetriebe 12 000 € plus Montage.....
Aber auch die anderen Hersteller haben ihre Leichen im Keller.


P.s. bei uns in der Firma sind letztes Jahr 2 VW gestorben: Hochdruckpumpe hinüber.
Jedes mal wirtschaftlicher Totalschaden, verkauft als defektes Fahrzeug......
Wenn was wirtschaftlich nicht kalkulierbar ist, ist es der Kauf eines Autos aus dem VW- Konzern als Gebrauchtwagen ohne Gebrauchtwagengarantie.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (13.05.2020 um 21:38 Uhr)
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2020, 22:37   #4
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.006
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
@Ellersiek:
Du vergisst, dass Batterien in der Tendenz immer besser, zuverlässiger und langlebiger werden...
Hääää? Je älter desto besser?
Ja ich weiß, Du meinst die zukünftigen, irgendwann mal eventuell entwickelten Batterietechnologien. Das ist aber irgendwann mal. Wir leben aber im hier und jetzt.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
...,Motoren, gerade Dieselmotoren dagegen immer aufwendiger, komplexer und störanfälliger.... Inzwischen gehört es ja gerade bei VW zum guten Ton, das die aktuellen Diesel so bei 120-180 000 km an defekten Steuerketten oder kaputten Hochdruckpumpen verenden....
Zu VW kann ich wenig sagen*. Über Ford kann ich nur Positives berichten und auch Volvo ist da eher für Langlebigkeit bekannt. Zumindestens die Fahrzeuge und Motoren, die ich bisher hatte.**

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
...Ebenso ist bekannt, dass die Automatikgetriebe...
Wir fahren nur Schaltwagen.

Es wird jeder so seine Erfahrungen gemacht haben und bei beiden Ausschlägen, im positiven wie im negativen, spielt auch der Zufall mit rein. Pauschal ist diese Thematik sowieso nicht zu beantworten und die Erfahrungen der Vergangenheit können morgen schon überholt sein.

Gruß
Ralf

* Mein Golf war ein "Geschenk" des Zweitbesitzers und der erste war eine Fahrschule. Er hat es immerhin auf über 220000 km gebracht, dann war die Steuerkette gerissen (Glück gehabt: er ist nicht angesprungen. die Reparatur kann nicht so teuer gewesen sein, ich konnte sie mir als Student leisten) und einen Lichtmaschinentausch. Der Sharan war, bis auf den Auslieferzustand motortechnisch ok. Zum Interieur sag ich jetzt besser nichts.

** Ich fahre seit 40 Jahren Auto. Einen kompletten, schwerwiegenden Motorschaden hatte ich noch nie. Und überhaupt hatte ich bisher sehr wenige Ausfälle (Fiesta: 0, Studenten-Golf: siehe oben, Ford Escort Turnier: 1 während der Garantie (Zylinderkopfdichtung), VW-Sharan: 1 direkt bei Auslieferung, Ford Focus: 0, Volvo XC 90: 0, Volvo V50: 0 - mehr Autos hatte ich nicht). Und jetzt wird erstmal dreimal kräftig auf meinen Holzschädel geklopft.
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!
Ellersiek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2020, 00:58   #5
Hans1951
 
 
Registriert seit: 14.04.2015
Ort: Nähe Trier
Beiträge: 28
Batterien halten länger als Ihr denkt...

Fangen wir beim Auto an: Ich fahre einen Mitsubishi Outlander Hybrid. Der fährt selbst bei uns in den Bergen über 35 KM voll elektrisch, in der Ebene über 40 KM, und größere Strecken als Benziner. Baujahr 2013, also fast 7 Jahre alt und 156.000 KM auf dem Tacho. Von daher also kein Problem.

Aber, ich lade zu Hause in meimner Garage. Da lohnt sich das elektrisch fahren. Aber wenn ich unterwegs laden wollte, wäre das viel zu umständlich hier in Deutschland und vor allem meist viel zu teuer. Für mich persönlich kann ich damit leben, da ich als Selbstständiger von zu Hause aus arbeite. Und dementsprechend meist nur kurze Strecken zum Einkaufen oder zum Besuch von Verwandten und Bekannten habe. Und daher problemlos zu Hausae aufladen kann. Fahre ich hingegen längere Strecken, ist es vorbei mit dem Strommern.

In unsereem Nachbarland Niederlande sieht es da ganz anders aus. Deshalb laufen dort auch viel mehr Elektro- und Hybridfahrzeuge. Ach ja, und die Zuschüsse vom Staat bzw. die Steuervergünstigungen für privat genutzte Firmenfahrzeuge gab es in den Niederlanden bereits lange vor uns.

Gruß Hans
Hans1951 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.05.2020, 01:23   #6
Hans1951
 
 
Registriert seit: 14.04.2015
Ort: Nähe Trier
Beiträge: 28
ADAC-Dauertest

Habe gerade zufällig beim ADAC einen Langzeittest zum Opel-Ampera gefunden. Nach 200.000 km gaben die Batterien keinen Grund zur Klage. Hier der Link...

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...era-dauertest/

Gruß Hans
Hans1951 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2020, 12:01   #7
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
...

Hääää? Je älter desto besser?
Ja ich weiß, Du meinst die zukünftigen, irgendwann mal eventuell entwickelten Batterietechnologien. Das ist aber irgendwann mal. Wir leben aber im hier und jetzt.
.
Nein, sie laufen heute schon locker länger als es viele der technologisch überfrachteten Verbrenner schaffen.
Der Tesla der vor kurze durch die Presse ging, weil er 1 Mio km abgespult hatte ist Dir offenbar entgangen - gut er hatte einen Batterietausch, noch während der Garantie, bei ca. 200.000km.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
...Zu VW kann ich wenig sagen*. Über Ford kann ich nur Positives berichten und auch Volvo ist da eher für Langlebigkeit bekannt. Zumindestens die Fahrzeuge und Motoren, die ich bisher hatte.**
.
Das Problem ist, man vergleicht Diesel von 1980 die wirklich noch 500.000km ohne Probleme abgespult haben.
Heute ist das nicht mehr so !
Andererseits Handy oder Laptop Akkus mit BEV-Akkus - diese werde aber mit enormem Aufwand geladen, nicht zu schnell wenn zu kalt oder zu heiß immer langsamer je voll etc - all dies sichert ein langes Leben !
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2020, 12:47   #8
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.006
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...Der Tesla der vor kurze durch die Presse ging, weil er 1 Mio km abgespult hatte ist Dir offenbar entgangen - gut er hatte einen Batterietausch, noch während der Garantie, bei ca. 200.000km....
Immer wieder erstaunlich, was Du so für Rückschlüsse aus dem ziehst, was ich nicht geschrieben habe. Ich schreibe es nicht und Du folgerst daraus, dass ich es nicht weiß. So kann man schlußfolgern, ich würde es so nicht tun.
So folgernd kann ich offenbar auch nicht wissen, wie viele Batterien schon in Brand geraten sind. Da ich ja weder die eine Variante* noch die andere Variante** kenne, kenne ich natürlich auch nicht die Quantität dieser beiden Varianten und somit auch nicht das Verhältnis dieser beiden Quantitäten. Und erst recht nicht deren wirtschaftlichen Folgen.

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...Das Problem ist, man vergleicht Diesel von 1980 die wirklich noch 500.000km ohne Probleme abgespult haben.
Heute ist das nicht mehr so !...
Das fühlt sich für mich wie die Hummel an. Rein physikalisch soll sie gar nicht fliegen können, aber trotzdem tut sie es einfach.
Unser aktueller Volvo ist Baujahr 2012 und liegt in seinem dritten Hunderttausender.

Gruß
Ralf

* boah, was halten die lange
** boah - die gehen ja ganz spontan kaputt. Und nun?
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
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Alt 14.05.2020, 13:11   #9
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.502
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Immer wieder erstaunlich, was Du so für Rückschlüsse aus dem ziehst, was ich nicht geschrieben habe. Ich schreibe es nicht und Du folgerst daraus, dass ich es nicht weiß. So kann man schlußfolgern, ich würde es so nicht tun.
Deshalb "offenbar", sprich vermutlich.

Sorry wenn ich Dich missverstanden haben sollt.

Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
...
So folgernd kann ich offenbar auch nicht wissen, wie viele Batterien schon in Brand geraten sind.

Genau das meine ich: Einfach mal "Batteriebrand" im Nebensatz in die Runde schmeissen - ohne weitere Erläuterungen.
(Ebenso wie "Batterietausch nicht kalkulierbar" - indirekt unterstellst Du damit die Notwendigkeit eines frühen Batterietausches. Wenn nicht formuliere es bitte anders !)

Wieviele Batteriebrände waren es denn weltweit ?
Wieviele KFZ (nich BEV) brennen in Deutschland jedes Jahr ?

Nur weil in der Presse jeder Unfall mit einem Tesla 20 mal durchgekaut wird, meist wenig faktenbasierend, waren es nicht 20 Unfälle, sondern halt nur der eine - aber es wirkt als würde jede Woche an irgendeiner Ecke ein Tesla abrauchen oder autonom gegen die Wand fahren.

Auflösung der Fragen von oben:

M.W. sind es bis heute 6 (sechs) echte Batteriebrände weltweit bei Tesla gewesen!
M.W. brennen 90 Verbrenner jeden Tag allein in Deutschland

Schön wenn Dein Volvo schon über 200tkm runter hat.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (14.05.2020 um 13:27 Uhr)
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2020, 18:11   #10
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen!

Hääää? Je älter desto besser?
Ja ich weiß, Du meinst die zukünftigen, irgendwann mal eventuell entwickelten Batterietechnologien. Das ist aber irgendwann mal. Wir leben aber im hier und jetzt.

Ich rede von der AKTUELLEN Batterietechnik, nicht von solchen mit viel Marketing- Gedöns angekündigten "Superbatterien", Wie z.b. Redox- Flow- Zellen oder Natrium (Kalium, Magnesium, Aluminium) Ionenzellen von denen man, sobald Fördermittel geflossen sind, nichts mehr hört.
(Als kleiner Auffrischer zum Chemieuntericht Klasse 8: Lithium ist das Metall mit der niedrigsten Atommasse und gleichzeitig mit -3,04 V niedrigsten Standartpotential, also der höchsten Energiedichte)


Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
* Mein Golf war ein "Geschenk" des Zweitbesitzers und der erste war eine Fahrschule. Er hat es immerhin auf über 220000 km gebracht, dann war die Steuerkette gerissen (Glück gehabt: er ist nicht angesprungen. die Reparatur kann nicht so teuer gewesen sein, ich konnte sie mir als Student leisten) und einen Lichtmaschinentausch. Der Sharan war, bis auf den Auslieferzustand motortechnisch ok. Zum Interieur sag ich jetzt besser nichts.

O.k VW- Fahrer sind leidensfähig.....


Zitat:
Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Volvo XC 90: 0, Volvo V50:t.

Schön, wenn deine funktionieren, Ich hatte einen Volvo V40, bis 100 000 ging es noch, 1 mal Spanner Keilrippenriemen Lagerschaden, 1 mal Ölverlust an der Aufnahme des Ölfilters (an dem Teil, wo der Ölfilter rein kommt waren 2 O- Ringe durch, die waren ohne technischen Grund so geformt das nur die Ersatzteile von Volvo rein passten, Stückpreis 18,00 €. Bei meinen Lieferanten bekomme ich in vergleichbarer Größe dafür ein Tausender- Pack.....
Danach hatte ich richtig Spaß. Erst einen Tausender für Zahnriemen und Co (Die Spannrolle war schon wieder Hinüber. 500 € für eine neue Lima aus dem Zubehör im Austausch (Lager gefressen) Neue Kopfdichtung wegen Öl im Kühlwasser für gut 2000 €. Als sich dann ein Lagerschaden Im Kurbeltrieb ankündigte hab ich die Möhre mit 136 000 km für 2000 € gegen meinen ersten Lexus in Zahlung gegeben. Seit dem kenne ich nur noch Servicetermine....

Gut, diese Karre stammte aus der Zeit, wo Ford bei Volvo das Sagen hatte, ob das jetzt besser geworden ist, seit die Chinesen (Geely) die Fäden in der Hand haben, weiß ich nicht.
Wie schrieb damals der ADAC: "Volvo, die am meisten überschätzte Automarke"
__________________
Grüße
Michael


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