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#31 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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embe hat es schon sehr gut erklärt: für Einzelbilder braucht man nur den Dunkelbildabzug, den man auch von der Kamera machen lassen kann ("Langzeit Rauschunterdrückung").
Besser ist es jedoch, wenn man viele Einzelbilder macht = "Lights" Dann macht man "Darks" = Idente Einstellungen wie Lights aber Deckel druff. Wichtig! Es sollte auch die Temperatur weitgehend ident zu den Lights sein +/-2K! Anzahl: in etwa so viele wie Lights. "Bias"=so wie Darks, aber mit kürzest möglicher Belichtungszeit. Möglichst viele (20-50). "Flats"=eine möglichst gleichmäßig beleuchtete Fläche (z:B. Dämmerungshimmel) mit A+1 oder A+1,5 Blenden belichten. Ohne spezielle Beleuchtungseinhiet ist das bei WW-Objektiven kaum machbar, aber dort aufgrund der Vignettierung sehr wichtig. Anzahl: 10-20. Die Formel t=400/f würde ich bei hochauflösenden Sensoren nicht mehr verwenden: eher t=200/f oder sogar 100/f. Hängt ein wenig von der Lage des Gestirns am Himmel ab. Genauer gesagt vom cos der Deklination (="Geographische Breite am Himmel").
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