JPEG ist einfach immer noch der beste Kompromiss aus Qualität, benötigter Rechenzeit und Dateigröße.
Es ist ja nicht so, daß es keine anderen Formate gäbe. Baseline TIFF mit 16 Bit Farbtiefe pro Kanal z.B. ist auch standardisiert und dürfte von den meisten Viewern angezeigt werden können. Der Haken sind die benötigten sechs Byte Speicherplatz pro Pixel, da belegen 42 MP mal eben etwas über 250 MB. Die verlustlose LZW- oder RLE-Kompression ist für Fotos nicht sehr effektiv, und verlustbehaftet komprimieren willst du ja nicht.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990)
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