![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#31 | |
Registriert seit: 03.04.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 398
|
Zitat:
![]() Wenn du aus Lightroom ein Foto extern bearbeiten willst, wird es als psd, jpg oder tif exportiert, mit geändertem Dateinamen, und dann im externen Programm geöffnet. Diese Datei ist dann, neben dem originalen RAW, im Lightroom Katalog. Wenn du die bearbeitete Datei im externen Programm abspeicherst, sind die Änderungen natürlich in Lightroom sichtbar (du darfst nur den Dateinamen im externen Programm nicht noch mal ändern). Soweit funktioniert das für jedes beliebige externe Programm. Photoshop bietet in dem Zusammenhang nur zwei (mir bekannte) Vorteile: 1. da Lightroom das Psd Format unterstützt, können in Photoshop erstellte Ebenen etc. Später nochmal editiert werden. Bei einem dritten Programm müsste man dafür eine weitere Kopie der Datei im passenden Format erstellen. Diese ist in der Regel, wie auch die .Psd Datei, gerne mal ziemlich groß. 2. Man kann zwecks Fotomontage, HDR etc. Direkt aus Lightroom mehrere Bilder als Ebenen in Photoshop öffnen. Viele Grüße, Martin |
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
|
|