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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Welche Software zur Bildbearbeitung?
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Alt 30.09.2014, 09:03   #1
Itscha
 
 
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.439
Zitat:
Zitat von WildeFantasien Beitrag anzeigen


Bücher können einen guten Lehrer nicht ersetzen. Wäre schön, wenn du akzeptierst, dass es Menschen gibt, die Bücher nicht mögen und auf andere Art und Weise effizienter lernen. (...)
Er hat nicht geschrieben, dass er ein guter Lehrer war

Im Übrigen lerne auch ich den Umgang mit EBV-Programmen über Video-Tutorials erheblich schneller und besser als übers Bücherlesen, obwohl ich sonst viel und gerne lese.

Gibt halt unterschiedliche Lerntypen. Viele wissen das auch.
__________________
Gruß,
Itscha

"Sowas kommt von sowas!" (Stan Laurel) http://www.moselpixx.de
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Alt 30.09.2014, 09:37   #2
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Zitat:
Zitat von Itscha Beitrag anzeigen
Gibt halt unterschiedliche Lerntypen. Viele wissen das auch.
Meine Lehrer wussten das nicht.
Die haben youtube-Videos nie erwähnt.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2014, 09:51   #3
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Für mich besteht das Problem fast immer darin, dass zwischen meinen Anwendungen von Bildmanipulationssoftware immer Wochen und Monate liegen und ich jedes Mal von vorne anfange.
Wenn man einen RAW-Konverter hat der Ebenen und Masken beherrscht, kommt man selten dazu die Bildmanipulationsprogramme auszupacken.

Dies kann/ sollte man bei seiner Wahl berücksichtigen. Es nütztz nämlich nix ein PS CS/CC zu besitzen in dem Bewußtsein, damit alles zu können, nur leider selbst nix hinzukriegen, ohne jedes Mal eine Stunde Tutorialvideos anzuschauen.

Daher habe ich jahrelang geGIMPt und spiele gerade mit PSE5 rum.
Auch Zoner ist interessant. Gerade dann, wenn man in diesem Fall das RAW direkt nutzen will.
Es geht aber auch der Weg, die RAW-Konvertierung weiter im Standard-Konverter vorzunehmen und erst die letzten Schritte, die dort nicht möglich sind auszulagern (mit JPG oder TIFF).

bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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Alt 30.09.2014, 10:39   #4
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
...Für mich besteht das Problem fast immer darin, dass zwischen meinen Anwendungen von Bildmanipulationssoftware immer Wochen und Monate liegen und ich jedes Mal von vorne anfange...
Mir geht es ähnlich und ich schiebe das auf mein fortgeschrittenes Alter und der damit nachlassenden Gedächtnisleistung und das (oberflächlichere) Videolernen zurück.

Vorteil des Video: Ich komme sehr schnell in eine neue Thematik hinein.
Nachteil des Videos: Es verankert sich nicht so tief in meinem Hirn, wie das, was ich gelesen habe.

Gruß
Ralf
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!
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Alt 30.09.2014, 10:49   #5
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Alpha SLT 77

Zitat:
Meine Lehrer wussten das nicht.
Die haben youtube-Videos nie erwähnt.
Ich habe in den siebziger Jahren an einer Gesamtschule gearbeitet, an der die Schüler keine Lehrbücher hatten, sondern Klassensätze ausgeliehen werden konnten. Manche Kollegen haben fast nur Videos gezeigt. Ich bin dann dazu übergegangen, Klassensätze als Dauerleihgaben zu verteilen.
Nach drei Jahren, als die ersten Klassen in der Elf waren, war ein signifikanter Unterschied in den Bio-Grundkursen zu erkennen. Ich brauche ja wohl nicht zu erwähnen, worin der bestand. OK, ein Youtube- Video kann man immer wieder aufrufen, eine Vorlesung allerdings nicht. Da braucht man das geschriebene Wort, um nachzuarbeiten. Da sind sich die Pädagogen meist einig.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)
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Alt 30.09.2014, 18:41   #6
Kopernikus1966
 
 
Registriert seit: 13.07.2006
Ort: Wolkersdorf im Weinviertel
Beiträge: 921
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
OK, ein Youtube- Video kann man immer wieder aufrufen, eine Vorlesung allerdings nicht. Da braucht man das geschriebene Wort, um nachzuarbeiten. Da sind sich die Pädagogen meist einig.
Ich will dir da nicht widersprechen. Allerdings klammerst du dabei die unmittelbare Anwendung des im YouTube Video gelernten Inhalts komplett aus.
"Ich höre und ich vergesse, ich sehe und ich behalte, ich handle und ich verstehe."
Konfuzius
__________________
Gregor Kobelkoff
Der noch immer für ein bezahlbares 18mm/2 betet...
falls es wen interessiert: BLOG
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Alt 01.10.2014, 09:28   #7
fermoll
 
 
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
Alpha SLT 77

Hallo Gregor

Es tut mir leid, aber ich muss den Eindruck haben, dass Du meine Beiträge nur oberflächlich liest.
Ich habe an keiner Stelle den Wert von PS als professionelles Programm angezweifelt. Es gibt nichts vergleichbares. Was mich jedoch stört, ist die Verkaufspolitik von Adobe.
Auf der anderen Seite ist PS für den Normalanwender wie mich völlig überdimensioniert. Es gibt nicht umsonst einen sehr großen Markt an Literatur -geschrieben und als Video -, um das Programm zumindest in Ansätzen zu beherrschen. Ich selbst habe einiges in meinem Bücherschrank.
Was brauche ich als "normaler" Anwender:
Einen Raw Konverter. Den hat Lightroom, Elements und auch Zoner, letzterer sogar den DNG Konverter von Adobe. Desweiteren eine Möglichkeit, die aus der Raw Entwicklung gewonnenen Dateien (meist JPG oder 8 -bzw. 16bit Tiff) weiter zu bearbeiten. Da scheint der TO - s. seinen 1. Beitrag ja schon mal Schwierigkeiten zu haben, da er nicht zwischen 8 u. 16 bit unterscheiden kann. Für meine Bedürnisse, und das wird auf den Großteil der Nutzer dieses Forums zutreffen, reicht Zoner oder Lightroom/Elements (ich habe beide nur kurz getestet) völlig aus.
Für HDR oder Panorama nutze ich jedoch spezielle Programme, Oloneo bzw. Panorama Studio Pro. Da kommt man wesentlich leichter zu brauchbaren Ergebnissen als mit PS. Und wenn alle Stricke reissen, ist da immer noch GIMP, allerdings für meine Begriffe ebenfalls überdimensioniert.
Was die pädagogische Fragestellung des Strangs anbelangt, kann ich Dir in keiner Weise zustimmen, einmal aus der Sicht der Hirnforschung, zum anderen der Pädagogik, wie ich an anderer Stelle schon einmal ausgeführt habe. Es geht ja nicht nur um die Handhabung. Da ist learning by doing unschlagbar, sondern um die Erarbeitung von Grundlagen, z.B. Faktenwissen (s. Anmerkungen zu Veröffentlichungen zu PS).

PS: Ich habe einen ganz wichtigen Punkt vergessen. Menschen im Alter 50 (ich selbst bin 70 Jahre alt) aufwärts ziehen das geschriebene Wort meist vor, sie weigern sich sogar auf ebooks umzusteigen.
__________________
Grüße
Ferdi (der Minoltarentner)
Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking)

Geändert von fermoll (01.10.2014 um 09:42 Uhr) Grund: Ergänzung
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Alt 01.10.2014, 10:24   #8
Oldy
 
 
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
Den normalen Anwender gibt es nicht. Wer soll das sein?
Jemand, der Fotografie und Fotobearbeitung als Hobby betreibt, will nach Möglichkeit die beste Hard- und Software. Wenn er es sich das leisten kann, dann heißt das eben Vollformat und PS. Einerlei, ob du meinst, Kamera und Software wären für ihn überdimensioniert.
Er möchte das, er kann es sich leisten. Fertig.

Was für dich ueberdimensioniert ist, muss nicht für alle gelten.

Und das mit den EBooks ist Quatsch. Bin selber über 50 und kenne aus der Altenpflege viele, die ein EBook benutzen. Die Augen werden schlechter und bei einem Taschenbuch kann man die Schrift nicht Vergrößern.
Meine allmorgendlichen Zug- und U-Bahnbeobachtungen bestätigen das.
__________________
Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft.
Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht.

Geändert von Oldy (01.10.2014 um 10:28 Uhr)
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Alt 01.10.2014, 11:04   #9
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.974
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
… Ich habe einen ganz wichtigen Punkt vergessen. Menschen im Alter 50 (ich selbst bin 70 Jahre alt) aufwärts ziehen das geschriebene Wort meist vor, sie weigern sich sogar auf ebooks umzusteigen.

Wann wurde den diese "Umfrage gestartet", oder habe ich etwas übersehen.
Ich ziehe schon seit Jahren ein ebook aus verschiedenen Gründen einer gedruckten Ausgabe vor, z. B. um Stellplatz zu sparen. Dieses von einem Ü60 jährigem.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2014, 11:59   #10
Neonsquare
 
 
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Ich habe an keiner Stelle den Wert von PS als professionelles Programm angezweifelt. Es gibt nichts vergleichbares. Was mich jedoch stört, ist die Verkaufspolitik von Adobe.
Das finde ich übertrieben formuliert. Von der funktionalen Seite aus betrachtet gab und gibt es durchaus zu Photoshop vergleichbare Programme. Das von mir bereits genannte PhotoLine ist nur ein Beispiel dafür, dass ein Programm nahezu den gleichen Leistungsumfang erreichen kann. Unterschiede sind dann eher auf der Detailebene zu suchen und hängen von sehr speziellen Anforderungen ab: Da gibt es dann Dinge die Photoshop noch mitbringt, die man in PhotoLine nicht hat, aber auch umgekehrt. "Vergleichbar" sind sie aber in jedem Fall - ich habe das bereits selbst in einem Printartikel erfolgreich getan.

Adobes Verkaufspolitik (sprich Abo-Modell) ist natürlich umstritten - allerdings bin ich da nicht grundsätzlich abgeneigt. Im Gegenteil - ich bin ja selbst CC Abonnent und damit eigentlich halbwegs zufrieden. Es ist aber auf jeden Fall umstritten und in der jetzigen Form eben nicht für Jeden sinnvoll.

Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Auf der anderen Seite ist PS für den Normalanwender wie mich völlig überdimensioniert.
Was ist denn der Normalanwender? Was fotografiert denn ein Normalanwender. Wenn jemand als Hobby gerne Porträts macht und diese aufwändig retuschiert, dann ist eine Bildbearbeitungssoftware mit entsprechenden Werkzeugen notwendig - wer wäre man das als "unnormal" abzustempeln.

Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Es gibt nicht umsonst einen sehr großen Markt an Literatur -geschrieben und als Video -, um das Programm zumindest in Ansätzen zu beherrschen. Ich selbst habe einiges in meinem Bücherschrank.
Was brauche ich als "normaler" Anwender:
Einen Raw Konverter. Den hat Lightroom, Elements und auch Zoner, letzterer sogar den DNG Konverter von Adobe. Desweiteren eine Möglichkeit, die aus der Raw Entwicklung gewonnenen Dateien (meist JPG oder 8 -bzw. 16bit Tiff) weiter zu bearbeiten. Da scheint der TO - s. seinen 1. Beitrag ja schon mal Schwierigkeiten zu haben, da er nicht zwischen 8 u. 16 bit unterscheiden kann. Für meine Bedürnisse, und das wird auf den Großteil der Nutzer dieses Forums zutreffen, reicht Zoner oder Lightroom/Elements (ich habe beide nur kurz getestet) völlig aus.
Zugegeben - dem TO war offenbar der Nutzen einer Bearbeitung in 16 Bit/Kanal noch nicht in der vollen Tragweite bewusst. Dir allerdings offenbar auch nicht: Du begehst den leider gängigen Fehlschluss, die Bitangaben von RAW, Bearbeitungsfarbraum und Ausgabeformat in einen Topf zu schmeißen. Die Frage 8 Bit vs. 16 Bit im Bearbeitungsfarbraum kann man sich ein bisschen wie einen "Tunnel" vorstellen: Wenn ich keine großen Aktionen vorhabe (rangieren im schmalen Tunnel nicht notwendig), dann kann ein 8 Bit Verarbeitungs-Workflow vollkommen genügen. Sobald man jedoch mehr "rangieren" muss, kann es bei 8 Bit sein, dass man irgendwo aneckt . Bei typischen Aktionen innerhalb einer RAW-Entwicklung wie Lightroom stellt sich die Frage 8 oder 16 bit überhaupt nicht: Da sind es 32 Bit Gleitkomma pro Kanal - vor allem, weil hier ein linearer Tonwertbereich in Lichtern und Schatten mitunter stark bewegt wird - für die notwendigen Berechnungen muss der "Bearbeitungstunnel" dann genügend Freiraum zum rangieren bieten und auch Rundungsverluste minimiert werden. Das heißt natürlich nicht, das hier "32 Bit Laster" durchgetrieben werden - letztendlich wird es am Ende praktisch immer ein "8-Bit-Laster" sein. Ich hoffe meine Metapher leuchtet ein.

Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
Was die pädagogische Fragestellung des Strangs anbelangt, kann ich Dir in keiner Weise zustimmen, einmal aus der Sicht der Hirnforschung, zum anderen der Pädagogik, wie ich an anderer Stelle schon einmal ausgeführt habe. Es geht ja nicht nur um die Handhabung. Da ist learning by doing unschlagbar, sondern um die Erarbeitung von Grundlagen, z.B. Faktenwissen (s. Anmerkungen zu Veröffentlichungen zu PS).
Ich vermute, ihr habt euch da alle etwas verrannt. Es ist meiner Meinung nach wenig sinnvoll an Deiner Kompetenz als Lehrer herumzukritteln - niemand kennt dich diesbezüglich und man kann das nicht aus ein paar Forumbeiträgen herausziehen. Andererseits finde ich es exakt auf die gleiche Weise falsch, wie Du den TO abstempelst, bloß weil das Lesen von Fachliteratur eher nicht sein Ding ist. Ich gehe davon aus, dass auch er mal in einem Forum "liest" oder per Google-Recherche auf Seiten stößt, die theoretische Zusammenhänge erklären. Doch selbst wenn er sich nur alles erklären lassen würde sehe ich daran nichts ehrenrühriges - als Hobbyist steht im das absolut frei. Niemand nötigt Dich ihm Dinge zu erklären.

Zitat:
Zitat von fermoll Beitrag anzeigen
PS: Ich habe einen ganz wichtigen Punkt vergessen. Menschen im Alter 50 (ich selbst bin 70 Jahre alt) aufwärts ziehen das geschriebene Wort meist vor, sie weigern sich sogar auf ebooks umzusteigen.
Ohne eine einschlägige Statistik können wir das lediglich als Behauptung hinnehmen. Mittels "meist" ist ja die Ausnahme auch bereits einprogrammiert. Ich kenne jedenfalls so einige über 50 Jährige (und über 70 Jährige!) die keinen Unterschied zwischen einem digitalen und einem gedruckten Wort sehen. Ich halte das auch für eine sinnvolle Betrachtungsweise, denn die Information hat nur wenig mit Papier und Druckfarben zu tun.

Gruß,
[neon]

Geändert von Neonsquare (01.10.2014 um 12:04 Uhr)
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