[cf1024]

Im Freilichtmuseum Ballenberg (CH) habe ich dieses Foto gemacht. Spielzeug und Seelentröster zugleich. Ob sie nun Püppi, Bello oder sonst wie genannt werden. Im Leben eines Kindes sind sie ausgesprochen wichtige Lebensbegleiter und Einschlafhilfen. Ohne sie geht gar nix. Ich selbst hatte in des 60er Jahren einen Kasper, der mit Holzwolle gefüllt war. Leider gibt es davon keine Fotos.


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Manche dieser Kreaturen werden bis zur Unkenntlichkeit geliebt. Da kann man auch nichts mehr flicken.


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[BeHo]

Meinen alten Stoffdackel habe ich auch nicht mehr. .

Hier mal wieder Spielzeug, dss nicht für Kleinkinder gedacht ist:


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Obwohl ... Es liegt ja auch noch Plastikspielzeug für die Kleinen am Isländischen Strand herum.

Das Bild entstand übrigens am wohl nördlichsten offiziellen Meeresstrandbad der Welt, nämlich an der Nauthólsvík in Reykjavík.

[cf1024]

Manche "Seelentröster" sind immer dabei. Auch wenn die Technik Einzug hält.


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[BeHo]

Ein einfaches, aber für Kinder immer wieder faszinierendes Spiel ist, Steine ins Wasser zu werfen:
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Fünf Jahre später ist Peer aber bestimmt schon längst beim Steineflitschen angekommen. Letzteres mache ich sogar mit über 50 gerne immer mal wieder.

[Tafelspitz]

Game of Thrones:


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[DiKo]

@BeHo

Hehe, spelunking!

Gruß, Dirk

[BeHo]

Das gab es vor 30 wie wahrscheinlich auch vor 300.000 Jahren genauso wie noch so lange in der Zukunft, wie es die Menschheit gibt.

[DiKo]

Und ohne Altersbegrenzung!
Gilt wahrscheinlich für Steintürmchen bauen genauso.

Gruß, Dirk

[Stechus Kaktus]

Zitat von Tafelspitz

Ein Dirt-Track Elektro-Skateboard? Was es nicht alles gibt. Klingt jedenfalls nach Arbeit für die Waschmaschine
Macht bestimmt viel Spass, damit durch den Matsch zu driften.

Meinen geschundenen Knochen will ich keine neue Risikosportart mehr zumuten.
Auf der Bahn bei uns finden seit ein paar Jahren jedes Jahr internationale Meisterschaften statt.


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Hier ein ganz anderes Spielzeug, voll in seinem Element.


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Das Tierchen kommt übrigens aus Taiwan und heißt Dl. Klöbnel.

[macroschnecke]

Eher Familienmitglieder als Spielzeuge sind Wyatt Earpel und Paulinchen, die bei meiner Schwester und ihrem Mann wohnen. Nachdem Wyatt mit der Ente Paula eines Bekannten bei einem Spaziergang mal eine Weile in einer Manteltasche gesteckt hatte, wurde ihm nach einer Weile das Töchterlein Paulinchen geschickt, um das er sich nun als Papa kümmert.


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Die beiden stehen auf dem Klingelschild und bekommen ab und zu auch Post, was den Briefträger immer etwas verunsichert, denn er weiß, dass da eigentlich nur zwei Leute wohnen.
Hier tragen die beiden Doktorhüte anlässlich einer Promotionsfeier und wenn sie auf der Harley mitfahren, natürlich entsprechende Helme. (Dafür wurde ein Deo gekauft, dessen Deckel sich als Helm eignete.) Im Sommer liegen sie in kleinen Liegestühlen auf der Terrasse.
Wenn meine Schwester verreist, bastelt sie vorher am PC die beiden in einen englischen Doppeldeckerbus, in ein thailändisches Fischerboot oder in einen Wiener Fiaker und verschickt diese Postkarten dann aus dem Urlaub. Zu Weihnachten bekommen wir natürlich Karten, auf denen Wyatt als Weihnachtsmann verkleidet ist.
Als ich einem Bekannten mal von dieser Marotte erzählte, schmunzelte er und meinte: "Ein Freund von mir hat einen Frosch, der kommt mit seinem Koffer immer mit uns in den Urlaub. . . "