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22.08.2022, 16:54 | #21 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.706
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Hi,
hast Du ein Makroobjektiv? Dann idealerweise abfotografieren mit sowas: https://www.fotokoch.de/Kaiser-FilmC...edium=referral Vorteil: Geht einfach rasend schnell im Vergleich zu Scannern und Du kannst in Lightroom noch gut Farbkorrekturen usw. machen. Stephan
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22.08.2022, 17:59 | #22 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.840
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Mit Macroobjektiv und Diaprojektor mit herausgenommenem Objektiv habe ich auch schon mal eine Anzahl von Dias abfotografiert.
https://fotovideotec.de/dias_digitalisieren/ Das ist aber qualitativ nicht zu vergleichen mit einem richtigen Filmscanner. Der Staub, die Fingerabdrücke und die Kratzer werden dort nämlich nicht weggefiltert und vor allem ist die Farbtiefe nicht so gut. Dafür ist man ruckzuck mit einem ganzen Magazin durch. Ich bin im Nachhinein froh, mir die Zeit genommen zu haben, alles schön langsam und präzise mit dem Filmscanner digitalisiert zu haben. |
22.08.2022, 20:54 | #23 |
Registriert seit: 10.10.2014
Beiträge: 24
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Dem Tipp mit dem Kaiser-Kopierset kann ich folgen. Ich selbst habe nach einigen Überlegungen zu Filmscannern, wie sie rudluc schon beschrieben hat, zu dieser Kopierlösung gegriffen.
Das Ergebnis ist schlichtweg top und, sofern Kamera und ordentliches Makro schon vorhanden sind, vergleichsweise günstig. Natürlich erfordert es erstmal eine (einmalige) Vorlaufzeit, um den optimalen Aufbau herauszufinden und die Förderliche Blende für das verwendete Makro zu ermitteln. Und ja, es ist natürlich auch nicht dazu angetan, „mal eben“ zwei oder drei Dias einzuscannen. Doch einmal eingerichtet, kommt man dann doch ziemlich flott voran. Das jeweilige Bild wird nur noch in den Halter eingelegt und die Kamera teathered ausgelöst. Dabei ist gerade das Kaiser-System ziemlich flexibel: Es können für überschaubare Preise auch andere Masken für Filmstreifen bzw. andere Formate (z. B. 6 x 6) hinzugekauft werden. Der Vorteil, den Magazinscanner gegenüber dieser Lösung haben, liegt natürlich darin, dass man die Dias praktisch gar nicht mehr anfassen muss und das System autark laufen lassen kann. Dafür bleibt man freilich auf Dias beschränkt. Okay – ganz recht: Automatische Staub- und Kratzerentfernung ist mit dem „Abfotografiersystem“ natürlich auch nicht gegeben. Viele Grüße mick |
22.08.2022, 20:57 | #24 | |
Registriert seit: 14.06.2005
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Zitat:
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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23.08.2022, 04:52 | #25 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
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Zitat:
Zitat:
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23.08.2022, 07:53 | #26 |
Registriert seit: 19.02.2006
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Hallo Norbert,
im Lauf der Zeit habe ich mein gesamtes Negativ-und Diaarchiv digitalisiert und dabei eine Menge Spaß gehabt. Nach langem Probieren mit einem Scanner, der mir dann doch zu langsam war, bin ich bei folgenden Kombinationen gelandet. Meine aktuelle Kamera (A7r3), die hat noch einen Blitzsynchron Stecker/Anschluss mit einem Macroobjektiv, und einem Multiblitz Dia/Negativ Duplikator (ist bei Ebay immer mal wieder zu finden, so um die 150€. Normalerweise sind verschiedene Masken für die Aufnahme von Negativstreifen und Dias dabei. Der Multiblitz wird über die Synchronbuchse mit der Kamera verbunden. Er hat ein Einstelllicht und die Blitzfunktion. → Bild in der Galerie Aktuell: https://www.ebay.de/itm/203889822687...b872%7Ciid%3A1
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Gruß Klaus "Bildermacher" 2KW Unterwegs: München Venedig Berlin Berlin II Frankfurt Hamburg Rotterdam Ab in´s Museum Berlin III |
23.08.2022, 08:11 | #27 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.431
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Habe ich überlesen, dass auch Foto von Leinwand diskutiert und praktiziert wurde?
Ich habe es versucht, es war ok, aber lästig ohne eigenen Hobbyraum. Dann habe ich einen einfachen Dia/Negativ- Abknipser (Rollen o.ä.), der wird gelegentlich benutzt.. Echte Scanner mit Herausrechnen von Dreck, sind sicher der Königsweg. Haltet uns auf dem Laufenden, das Thema gab's schon länger nicht. IG statt Miete ist sicher eine gute Idee. Jan |
23.08.2022, 08:34 | #28 | |
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
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Zitat:
Das ist natürlich auch interessant. Dieser Blitzsynchron-Stecker von dem du schreibst heißt der auch so in der Sony-Sprache? Weil wenn ich in die die Anleitung meiner (A7 III) schaue finde ich nichts mit dem Namen. Vlt. hat ihn die III ohne R ja schon nicht mehr abbekommen. Ich habe ja auch noch die A7 II, aber da finde ich auch nix mit der Bezeichnung. Das ist nicht zufällig der rund Stecker mit dem roten Ring? Der tät nämlich wohl zu dem Stecker auf dem ebay-Link Teil passen denke ich. |
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23.08.2022, 09:43 | #29 |
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Hallo Norbert,
die A7 hat leider keine "Buchse (Blitzsynchronisierung)" wie sie im Handbuch benannt wird. Für deine Kamera gibt es bestimmt einen Blitzschuhaufsatz, der eine passende Buchse hat. Dieser Aufsatz dürfte passen. https://www.amazon.de/dp/B09LM3WXWP/...A2YAIOIDAFA4IK
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Gruß Klaus "Bildermacher" 2KW Unterwegs: München Venedig Berlin Berlin II Frankfurt Hamburg Rotterdam Ab in´s Museum Berlin III Geändert von cf1024 (23.08.2022 um 09:55 Uhr) |
23.08.2022, 09:49 | #30 |
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Ich habe zwar noch einen Adapter für den Sony/Minolta Blitzschuh mit einer Blitzbuchse, empfehle aber einen Funker an Kamera und Multiblitz und dann geht das viel eleganter.
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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