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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 24.05.2021, 22:22   #1
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Ich finde die Punkte von DAT Ei nicht so blöde.
Es steckt eben viel mehr dahinter als nur die Wallbox anschrauben.
Ein Hemmschuhe sind eben vielfälltig, was ja nicht heißen soll, dass es ganz falsch ist.
Nur muss man sich auch die Probleme ansehen dürfen.
Die Kosten als Argument gegen Elektromobilität im Individualverkehr heranzuziehen ist an sich nicht falsch. Dieses einseitige Hochrechnen der Kosten wie es Dat Ei macht ist es, was hier teilweise die Gemüter erregt.
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.05.2021, 14:09   #2
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
...Dieses einseitige Hochrechnen der Kosten wie es Dat Ei macht ist es, was hier teilweise die Gemüter erregt.
Und da frage ich mich, warum sie das tun. Sie werden ja schließlich auch einseitig bezahlt. Oder zahlen die erregten Gemüter bei ihm mit?

Gruß
Ralf
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!

Geändert von Ellersiek (25.05.2021 um 14:13 Uhr)
Ellersiek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 14:54   #3
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Ja, die pers. Kosten-Nutzen-Analyse wohl, aber vorher hätte schon eine Kosten-Nutzen-Analyse erfolgen sollen in Bezug auf die Notwendikeit und damit die Auswahl der praktikabelsten Lösung - das ist wohl nicht geschehen.

Wenn`s Dich also wirklich interessiert und hier nicht nur der Gegenpol zur E-Mobilität aufrechterhalten werden soll, lade das hier im Beitrag 15/2020 verlinkte PDF zur Hafencity runter und dort unter 6.1. die Kosten für 10 Ladestation mit kompl. Infrastruktur für ca. 43.000 € !
auch wenn Du es zum x-ten Mal nicht lesen und verstehen willst: es gibt in dem Parkhaus keine Gemeinflächen, keine Gemein-Stellplätze und auch keinen Anlagenraum, wie sie im pdf dargestellt werden. Die Montagemöglichkeiten der Wallboxen, wie sie im pdf dargestellt sind, sind in dem Objekt so nicht umsetzbar. Die Lösung für die Eigentümergemeinschaft ist eine Ertüchtigung aller Stellplätze. Ich frage mich, wie Du eine Kostenabschätzung machen willst, ohne das Objekt und die Randbedingungen zu kennen.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Gib die keine Mühe, da hat jemand, warum auch immer, eine abgrundtiefe Antipathie gegenüber der Elektromobilität und sucht krampfhaft nach Argumenten dagegen.

Jetzt hat er sich halt an dem Parkhaus festgebissen und kann oder will aus der Sackgasse nicht mehr raus.
Wieder mal haltlose Unterstellungen: ich habe kein grundsätzliches Problem mit der Elektromobilität, sondern nur mit der einen derzeit propagierten Form Elektromobilität, die absehbar mehr Probleme schafft, als dass sie löst.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Mich würde nur mal interessieren, was sein Job ist.
Was würde es Dir helfen? Neue Angriffspunkte für persönliche Attacken zu finden?

Das Thema Verkehr ist ein sehr dankbares für Stammtische, da jeder meint, sich aus der persönlichen Erfahrung heraus ein objektives Urteil bilden zu können. Und so wundert es kaum, dass wir nicht nur ein Volk von 80 Mio. Bundestrainern und aktuell 80 Mio. Impfstoffexperten, sondern auch 80 Mio. Verkehrsministern sind.

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Das ist ja das Schöne an der Statistik - durch Festlegung der Stichprobe, des Zeitraums, … kann man alles passend hindrehen. In den allermeisten Fällen, die ich aufgezählt hatte, war ich übrigens nicht alleine betroffen. Ich weiß, ist für sich betrachtet aber auch nur wieder jeweils ein Einzelereignis.
Ja, so ist das im ÖPV, dass man bei Störfällen als Betroffener nicht alleine ist, aber das gilt auch für viele Szenarien im IV so. Ein großer Unterschied ist, dass man sich im IV nicht vorab öffentlich darauf festlegt, wann man ankommt, sich also auch nicht öffentlich messen lassen kann. Auch ist dem IV das vernetzte Denken unbekannt, bei dem einzelne, wenige auf einen eigenen Vorteil zum Wohle größerer Mengen Teilnehmer verzichtet. Bei der Bahn werden bei Störfällen Verspätungen einzelner Züge bewusst in Kauf genommen, damit der gößere Teil der Passagiere weniger Verspätungen hat (Berücksichtigung von Anschlüssen). Na das müsste ich mal beim MIV erleben.

Die Ursachen der teils hohen Verspätungsraten sind vielfältig:

- die Komplexität des Systems
- dichte Fahrpläne mit wenig Luft
- hohe Auslastung des Netzes (dadurch zunehmene Störanfälligkeit)
- mal spart der Eigentümer sich zu Tode (Mehdorn berufen durch Rot-Grün), was sich im Zustand des Netzes, der Fahrzeuge und mangelndem Personal niederschlägt
- zunehmende und notwendige Instandsetzung der Infrastruktur

Also wer sich an der Bahnregelung aufreibt, dass eine Verspätung erst nach 6 min als Verspätung gezählt wird, hat sonst keine Sorgen. Die lasche Betriebsqualität, die in Teilen geboten wird, ist auch der Bahn selbst ein Dorn im Auge. Jetzt müsste nur noch die Politik mal einen stringente Kurs bei der Bahn fahren statt nur eine On-Off-Beziehung zu pflegen, in der es mal kein Geld gibt, um das Unternehmen an die Börse zu bringen, oder es mal so viel Geld regnet, dass man es kaum koordiniert und sinnvoll verwenden kann.

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Die Kosten als Argument gegen Elektromobilität im Individualverkehr heranzuziehen ist an sich nicht falsch.
Das war eines meiner persönlichen Argumente gegen diese Form der Elektromobilität.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 15:24   #4
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

auch wenn Du es zum x-ten Mal nicht lesen und verstehen willst: es gibt in dem Parkhaus keine Gemeinflächen, keine Gemein-Stellplätze und auch keinen Anlagenraum, wie sie im pdf dargestellt werden. Die Montagemöglichkeiten der Wallboxen, wie sie im pdf dargestellt sind, sind in dem Objekt so nicht umsetzbar. Die Lösung für die Eigentümergemeinschaft ist eine Ertüchtigung aller Stellplätze. Ich frage mich, wie Du eine Kostenabschätzung machen willst, ohne das Objekt und die Randbedingungen zu kennen.
....

Ich will nicht Gegebenheiten nicht lesen oder nicht akzeptieren - da interpretiert Du etwas hinein - es ist die starrsinnige 100%-Forderung und das rund um die Uhr, die jeden Planer in den Wahnsinn und die Kosten in den Himmel treiben würde.

Dies dann als Argument für eine zu teure E-Mobilität anzuwenden ist gelinde gesagt verwegen.

Ich habe keine Kostenschätzung bezüglich "Deines Parkhauses" abgegeben, sondern die 20k pro Stellplatz angezweifelt, weil diese u.a. auf den o.g. "übertriebenen" Forderungen beruhen, die in der Realität schlichtweg nicht notwendig sind.

Mein Neffe lädt sienen PHEV übrigens per Kabel aus dem Toilettenfenster - es gibt also das andere Extrem zu Deinem Beispiel, sprich die 25€ Lösung in Worten Fünfundzwanzig - ich wäre aber nie so vermessen dies als allgmeingültige Lösung zu propagieren.

Die genannten Links sollten Beispiele sein und natürlich ist nicht jedes Gebäude in Bezug auf Stellplätze gleich leicht zu elektrifizieren - das ist aber dann schon der einzige Punkt wo wir beide uns einig werden, da ich einfach die 100%-Forderung deinerseits nicht akzeptieren will, zumal sie in anderen Lebenslagen stillschweigeng als "bis zu" Leistung jederzeit hingenommen wird.

Ich denke damit werde ich mich hier in Bezug auf Deine Stellplatzelektrifizierung nicht weiter beteiligen, da weiterer Erkenntnisgewinn nicht zu erwarten ist.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 16:00   #5
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...da ich einfach die 100%-Forderung deinerseits nicht akzeptieren will, zumal sie in anderen Lebenslagen stillschweigeng als "bis zu" Leistung jederzeit hingenommen wird.
das von der Eigentümergemeinschaft proaktiv gestartete Projekt ist nicht an mir oder an meiner Frau, der eigentlichen Eigentümerin der drei Stellplätze mit 3/140 Stimmrecht, gescheitert. Ich war in dem Entscheidungsprozess überhaupt nicht involviert. Nur mal so, um Deinen Eindruck ein wenig zu dämpfen, als wären wir die Show-Stopper im Jahr 2016 gewesen.

Ich halte es auch nicht für überzogen, dass ich bei einem Invest von vier- oder fünfstelligen Beträgen für eine 3,7 bis 11 kW-Leitung nicht nur einen Leitungsschutzschalter für 3,7 bis 11 kW haben möchte, sondern eine zugesicherte, elektrische Leistung in der Höhe - nicht mehr, nicht minder.

Oder rufst Du zuerst Deine Stadtwerke an, um in Erfahrung zu bringen, ob Du möglicherweise heute den Backofen zwei Stunden früher anwerfen musst, um den Kuchen noch pünktlich für den Besuch auf den Tisch zu bringen, weil heute leider nur mit gedrosselten Leistungen zu rechnen ist?

Die Reichweiten der E-Fahrzeuge sind für unser Anwendungsszenario eh schon grenzwertig. Das muss ich nicht noch mit viel Geld für eine zeitlich nicht kalkulierbare Lademöglichkeit on top garnieren...


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.05.2021, 19:45   #6
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Alpha 290

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
das von der Eigentümergemeinschaft proaktiv gestartete Projekt ist nicht an mir oder an meiner Frau, der eigentlichen Eigentümerin der drei Stellplätze mit 3/140 Stimmrecht, gescheitert.
Bei über 100 Parteien wäre es ein Wunder gewesen, wenn das durchgekommen wäre - auch bei der Hälfte der Kosten. Darum verstehe ich dein einseitiges Hoch rechnen der Kosten umso weniger. Ich würde aber schauen, unter den ersten 10 zu sein, die die Parkplätze elektrifizieren. Billiger geht es wahrscheinlich nicht mehr ….
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 10:41   #7
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Alpha 290

Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen…

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Ich halte es auch nicht für überzogen, dass ich bei einem Invest von vier- oder fünfstelligen Beträgen für eine 3,7 bis 11 kW-Leitung nicht nur einen Leitungsschutzschalter für 3,7 bis 11 kW haben möchte, sondern eine zugesicherte, elektrische Leistung in der Höhe - nicht mehr, nicht minder.
Macht bei einer angenommenen Laufzeit von 50 Jahren keine 2€ am Tag - eventuelle Reparaturen schon eingepreist.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Also wer sich an der Bahnregelung aufreibt, dass eine Verspätung erst nach 6 min als Verspätung gezählt wird, hat sonst keine Sorgen.
Mit 2 € komme ich nicht weit. Um einmal quer durch die Republik und wieder zurück zu kommen muss ich ein Vielfaches davon einsetzen. Darf ich da dann nicht auch den 100%-Anspruch haben?
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 11:18   #8
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
Moin, moin,

Dir scheint argumentativ deutlich die Luft auszugehen...

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Macht bei einer angenommenen Laufzeit von 50 Jahren keine 2€ am Tag - eventuelle Reparaturen schon eingepreist.
Mal abgesehen davon, dass 50 Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit meine biologische Restlaufzeit deutlich übersteigen, decken die 2 € weder das Fahrzeug, noch die Unterhaltskosten des selbigen ab. Kostensteigerungen und Inflation sind auch außen vor. Zudem halte ich 82,5 % Aufschlag auf die originären Kosten der Installation für einen 50jährigen Betrieb inkl. Reparatur und Ersatzbeschaffungen für deutlich zu niedrig angesetzt. Das schaffst Du nicht einmal mit einer nahezu wartungsfreien Kaffeemaschine...

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Mit 2 € komme ich nicht weit. Um einmal quer durch die Republik und wieder zurück zu kommen muss ich ein Vielfaches davon einsetzen. Darf ich da dann nicht auch den 100%-Anspruch haben?
Owei, owei, owei. Jetzt wird's ja noch bunter. Aber bitte...

Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 12:46   #9
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Dir scheint argumentativ deutlich die Luft auszugehen...
Lass bitte die persönlichen Angriffe. Ich werfe Dir ja auch nicht mangelnde Seriösität bei Deiner Berechnung der Kosten vor.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mal abgesehen davon, dass 50 Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit meine biologische Restlaufzeit deutlich übersteigen, decken die 2 € weder das Fahrzeug, noch die Unterhaltskosten des selbigen ab. Kostensteigerungen und Inflation sind auch außen vor. Zudem halte ich 82,5 % Aufschlag auf die originären Kosten der Installation für einen 50jährigen Betrieb inkl. Reparatur und Ersatzbeschaffungen für deutlich zu niedrig angesetzt. Das schaffst Du nicht einmal mit einer nahezu wartungsfreien Kaffeemaschine...
Genau da unterscheiden sich unsere Berechnungen. Deiner Berechnung kann ich nur dann teilweise folgen, wenn das Elektroauto zusätzlich zum vorhandenen Verbrenner angeschafft wird. Dadurch ergeben sich aber für mich zusätzliche Inkonsistenzen in Deiner Argumentation, weil aus meiner Sicht dann nicht konsequent alle möglichen Kosten eingepreist sind (darum nur teilweise ). Sobald aber das Elektroauto als Ersatz - ob sofort oder nach einer gewissen Zeitspanne - angeschafft wird ist die Kostenberechnung meiner Meinung nach deutlich differenzierter zu betrachten. Das sind dann Mehrkosten mit möglichen Einsparungen aufzurechnen. Das kann und will ich hier nicht machen, weswegen ich die Kosten für die Infrastruktur isoliert betrachte. Die Frage ist auch, ab wann kann ich mit dem aktuellen Verbrenner das Parkhaus nicht mehr anfahren.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.
Naja, 2€ pro Tag decken noch nicht mal meine Fixkosten, die ich für Mobilität auszugeben habe. Da bleibt nichts mehr für eine Monatskarte übrig und ich habe mich auch noch keinen Millimeter bewegt
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 16:06   #10
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.120
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Mit den täglichen 2 € für die Wallbox komme ich nirgendswo hin, weil noch Fahrzeug und Energie für das Fahrzeug fehlen. Mit täglichen 2 € komme ich im ÖV durchaus ein ganzes Stück weit (z.B. in München mit einer Monatskarte) und habe dabei nach dem Personenbeförderungsgesetz sogar einen Anspruch auf die Beförderung.
Dat Ei

Schön für euch, dass ihr als Münchener diese Möglichkeiten habt.
Ich hab grad mal nachgesehen, für die 20 km von Nördlingen nach Donauwörth zahlt man hier auf dem platten Land schlappe 156,30 € für die Monatskarte.
Nützt mir nur nichts, die Bahnstrecke, die ich nutzen könnte, wurde schon vor 40 Jahre stillgelegt und inzwischen abgebaut. Dafür fahren Busse, ich glaube 3 oder 4 am Tag, wenn nicht gerade Ferien sind. Dann sind es weniger.
Schön, dass wir als Steuerzahler die Großstädter subventionieren dürfen........
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
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