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#11 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Warum man sich ein 135/2.8 zulegen soll, wenn man damit nur bei 5.6 brauchbare Bilder machen kann, hätte ich gerne mal erklärt. Ein 2.8 kaufe ich ja wg. der Lichstärke.
Davon abgesehen sind 135 mm für den Zoo i.d.R. kurz. Gerade wenn man in Zoos mit wetläufigen Gehegeh wie z.B. ZOOM in Gelsenkirchen fotografiert. Das Argument mit dem Croppen ist zwar im Prinzip machbar, erschwert aber die Bildgestaltung ungemein. Das ist nur die zweitbeste Methode. Man kann auch mit dem Tamron bei 300 mm gute Bilder machen, wenn man die Tips von Pedrodtein berücksichtigt. Ein Einbeinig ist dabei Pflicht, da schon der kleinste Wackler bei 300 mm sichtbar ist. Mit etwas Sorgfalt und einer guten Nachbearbeitung sind mit dem Tamron gute und ansprechende Bilder zu machen.
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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