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#14 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.716
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Ob früher "alles besser" oder auch "alles schwerer" war, muss jeder für sich beantworten.
Früher konnte ich mir kein hochwertiges Equipment leisten: kein Geld und auch kein Platz (für ein Heimlabor). Mit der digitalen Fotografie gibt es das Platzproblem (Dunkelkammer) nicht mehr. Für Equipment habe ich heute mehr Geld zur Verfügung wie damals. Zumindest für mich ist es also heute besser wie damals. Sony braucht meiner Meinung nach nicht unbedingt eine APS-C-Linie - aber mindestens ein Einsteigermodell mit Kitobjektiv und aktueller Technik für deutlich unter 1.000 Euro. Ob das mit VF zu realisieren ist (z. B. A7c mit Kit für unter 1.000 Euro), ist fraglich. Mit "angestaubten" Modellen (z. B. A7II) wäre es vermutlich machbar - aber würde diese "alte" Version noch genügend Abnehmer finden? Da fährt man (und vermutlich auch Sony) mit APS-C (6100 und 6400) besser: aktueller AF und mittelprächtiger Sensor (kein BSI) für unter 1.000 Euro. Ich denke schon, dass Sony gut beraten ist, auch das Einsteigersegment zu bedienen. Das ist mit attraktiven Preisen mit APS-C möglich. Einsteigersegment halte ich für sehr wichtig, da häufig Aufsteiger in höhere Kameraklassen der bisherigen Marke treu bleiben. Begünstigt wird das dadurch, dass Zubehör (Objektive, Karten, Akkus bis auf 6100/6400, Blitzgeräte usw.) weiter verwendet werden können. Das ist billiger. Möchte man APS-C-Objektive an VF weiter verwenden, hat man prinzipbedingt Einschränkungen. Ähnlich ist es mit Karten: SD-Karten sind nicht so schnell wie z. B CF-Express-Karten. Aber man muss halt nicht sofort alles neu kaufen.
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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