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#11 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.335
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Bei der Stromversorgung leider ja. Das System muss so ausgelegt sein, dass jederzeit die benötigte Energie bereitsteht. Die Speicherfähigkeit für Strom ist in Deutschland weniger als eine halbe Stunde.
Wenn nun auch noch Wärmepumpen Gasthermen ersetzten, Elektroautos Verbrenner, Gas in der Industrie durch Strom substituert wird ("Dekarbonisierung") wird der Stromverbrauch auch in kalten Winternächten immer höher. Zusätzliche Speicher gibt es praktisch keine. Daher ist der Ausbau von Solar und Wind alleine hier überhaupt keine Lösung. Aber das hat religöse Züge angenommen. Auch hier wird immer das eigene Idyll beschworen (mein Häuschen, meine Solaranlage, mein...) Die Realität da draussen ist eine andere. Die Industrie geht, das Handwerk auch, der Verbrauch geht damit zurück. Auch eine Lösung. https://www.nordkurier.de/regional/u...habeck-1123968 Wir haben zu wenig Produktion - Deutschland importiert strom wenn es ihn braucht und exportiert ihn wenn ihn keiner braucht. Das ist nicht so recht im Einklang mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage weshalb es zu negativen Strompreisen kommt. Zitat:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...zahlen,TTJI1C6 Die Deutschen bekommen den Ausbau ihrer Binnenetze nicht hin und misbrauchen dafür die ausländischen Netze. Gleichzeitig treten sie überall als Moralapostel auf und exportieren ihre Kamikaze-Energiepolitik mit tätiger Mithilfe von Ursula von der Leyen und Frans Timmermans nach ganz Europa. Dasselbe beim Schienenausbau: viel blablabla. Die Alpentransitstrecken über den Brenner und den Gotthard lahmen an Deutschland.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (06.09.2023 um 10:26 Uhr) |
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