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#31 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.132
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Dritter, letzter Versuch (08.02.2023): Wir sind dann ein wenig von der Kuppe hinunter und haben uns etwas Windschatten gesucht zwischen einer Baumgruppe und einem Gebäude. Es durfte auch nicht zu eng stehen, damit der Blick auf die Sterne nicht zu sehr eingeschränkt wird. Dort war der Wind nicht mehr so schlimm, aber es hat noch teilweise so stark gewindet bzw. Boen gegeben, dass von den 42 Minuten Aufnahmen am Ende dann 22 Minuten brauchbar waren. Nicht nur der Wind hat mir Probleme gemacht, auch beim fast senkrecht nach oben zu fotografieren habe ich kaum eine Position auf der schräg stehenden Nachführung (50,4° auf Polaris ausgerichtet), wo die Kamera nicht innerhalb von kurzer Zeit irgendwo an der Nachführung oder dem (großen und schweren) Neigekopf anschlägt.
![]() ![]() Den Ionenschweif konnte ich nicht mehr gut heraus bekommen. Auch auf einem Stack, nur auf den Komet, ist er nur noch angedeutet zu erkennen. Die Laufdiskrepanz gegenüber den Sternen ist auch schon deutlich geringer als noch bei den beiden Versuchen vorher. Das zeigt wohl, dass er schon ein ganzes Stück weiter von der Erde entfernt ist. Sony A7RV (leicht gecroppt) - Objektiv Samyang 135mm/2.0 (alte Version) bei Bl. 2.8 - ISO 1250 - gestackt mit DSS mit einer Menge Darks, Flats und Bias. ![]() → Bild in der Galerie
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