Zitat:
Zitat von minfox
Es geht um Geschäfte z.B. in Kommunen der NRW-Kreise Höxter, Paderborn, Soest, Warendorf, Lippe, Gütersloh und Herford. (...) Jetzt kommt noch das verlängerte Verkaufsverbot (...) Für das innerstädtische Leben in den kleineren Städten wäre das übel. 
|
Zitat:
Zitat von minfox
Es gibt Textilgeschäfte mit mehr als 800 qm in kleineren Kommunen (10.000 - 40.000 Einwohnern). In diesen Kommunen sind diese Textiler die bedeutendsten Einzelhändler.  Ohne sie kann man die ganze Fußgängerzone vergessen. Und ausgerechnet diese Textiler dürfen jetzt nicht öffnen. Allerdings die kleinere Konkurrenz. Das ist im Ergebnis Eingriff in die Gewerbefreiheit und Wettbewerbsverzerrung.  Da muss die NRW-Landesregierung noch einmal ran.
|
Eine gute Nachricht: Meine Initiative hatte zumindest einen Teilerfolg und ein Brief wurde verfasst

Die Bürgermeister von Detmold, Gütersloh, Herford, Höxter, Minden und Paderborn kritisieren die Regelungen zu den seit gestern (= 20. April) geltenden Geschäftsöffnungen. Konkret geht es um die Vorgabe, dass Geschäfte mit einer Ladenfläche von mehr als 800 qm nicht öffnen dürfen. Die Bürgermeister sprechen von einer nicht gerechtfertigten Ungleichbehandlung und fordern in einem gemeinsamen Schreiben an Ministerpräsident Armin Laschet Nachbesserungen. So könnten die Läden ihre Fläche begrenzen.