Zitat:
Zitat von ha_ru
Es ging ja nicht um die Flächenbegrenzung, sondern darum ein Kriterium zu finden, nicht alles auf einmal zu öffne um die Menschenströme nicht zu sehr ansteigen zu lassen. Das haben viele Ministerpräsidenten klar gesagt. (...) Die 800qm Grenze wurde gewählt, weil das Kriterium bekannt ist, Läden schon bisher danach in verscheiden Gruppen eingeteilt sind. Scheinen viele einfach nicht begreifen zu wollen. Denn sonst würden sie ja mit ihrer Forderung auch eine bessere Alternativlösung anbieten. Da habe ich bisher nichts gehört.
Hans
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In den Kreisstädten Detmold, Gütersloh, Herford, Höxter, Minden und Paderborn und in den zu diesen Kreisen gehörenden Kommunen gibt es in und vor den Geschäften keine Menschenströme, wenn Geschäfte > 800 qm geöffnet werden. Es gibt keine Menschenströme! Das ist in den kreisfreien Städten anders. Also ist die Alternativlösung: "In kreisangehörigen Kommunen können die Geschäfte geöffnet werden. Bei lokalen Besonderheiten (z.B. Outlet-Center mit landesweiter Bedeutung) entscheidet der Landrat/Kreisverwaltung. In kreisfreien Städten dürfen nur Geschäfte < 800 qm öffnen." So einfach ist das.
Natürlich meldet sich jetzt der Bielefelder Oberbürgermeister zu Wort und sagt, er kenne den Brief an den MP nicht. Er hätte ihn auch unterschrieben.
Ich wollte ihn aber nicht dabei haben. Ich habe von Anfang an kommuniziert (ist nachzulesen), dass es mir nicht um die kreisfreien Städte, sondern um die kreisangehörigen Kommunen geht. Wg. "Menschenströme".