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Alt 29.07.2014, 10:58   #13
awdor
 
 
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
Wenn Euch meine Meinung interessiert:
Ich komme ja auch noch aus der uralt-Dia-Fraktion. Hatte eine Voigtländer und danach fast alle Minoltas bis zur A9000 mit allem pi-pa-po. Danach begann die digitale Zeit und ich habe erst mal frustriert aufgegeben. Zwischendurch mal eine Bridge-Kamera, die mich schon sehr erstaunte.
Dann, vor 2 Jahren, also mit 73, packte es mich wieder und ich habe inzwischen gute Kameras mit vielen Objektiven (neue und meine alten Minoltas von früher).
Bilder mache ich nur JPEG's (evtl. mal etwas nachbearbeitet), aber ansonsten bin ich lieber draussen, als drinnen (zu viel Zeit hat man ja nicht mehr ).
Aber die Bilder gucke ich mir am PC oder mit meiner Frau auf der Leinwand oder am Flachbildschirm an und erfreue mich, dass diese Bilder technisch besser sind als damals.
Manche Experten rümpfen jetzt die Nase, weil es doch noch "viel bessere" Möglichkeiten gibt, die aber exponential mit der Zeit einhergehen. Uninteressant, es gibt ja noch etwas anderes. Ich prüfe natürlich hin und wieder auch in Lightroom die 1:1 Ansicht, um die Grundqualität zu prüfen, mal einen Ausschnitt, die Belichtung, aber sonst...
Wer bestimmt denn überhaupt, was gut oder schlecht ist? Das muss man doch nur selber machen. Fotografie ist eine Disziplin, die von der Subjektivität lebt, nicht wie bei der Mathematik, die nur eine Lösung kennt.
Ich finde andere Bilder auch sehr interessant. Muss ich denen denn nacheifern?
Profis, die sich nach den Auftraggebern richten müssen, sind bestimmt nicht zu beneiden, können wir Hobbyisten doch alles mit Ruhe und Gelassenheit angehen.
Ein schönes Beispiel: Kürzlich hatten wir im Stadtteil einen öffentlichen Fotowettbewerb eben über diesen Stadtteil. Meine Frau, die meine "Versuchsbilder" aus der Gegend hier kennt, animierte mich zur Teilnahme. 5 Bilder habe ich eingereicht und landete auf Platz 4 von 120. Es war aber meine interne Nummer 5. Daran sieht man, dass es auf die Jury und deren "Geschmack" ankommt. Oder anders ausgedrückt: Alles ist subjektiv und da mache ich mir keinen Kopf drum.
Wenn ich Lust habe, gehe ich weiter mit meinen Kameras los, probiere dieses oder jenes und freue mich nachher auf die Ergebniise. Früher musste man immer auf den entwickelten Film warten, einrahmen usw... , welch eine schöne Zeit heute

Grüsse
Horst
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