Zitat:
Zitat von kk7
Vor den Objektiven befindet sich doch die gleiche Menge Licht und der Bildausschnitt stimmt überein. Wird der Unterschied nicht durch die kürzere erforderliche physikalische Brennweite beim kleineren Sensorformat aufgehoben?
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Und was hat die Brennweite mit durchgelassenen Lichtmenge zu tun, wenn man davon ausgeht, dass f/2.8 hier eine Konstante für Sensoren darstellt (equiv. Gleiche Blende = gleiche resultierende Belichtungsparameter für alle Sensorgrössen) und nur die Eintrittspupille beeinflusst ist.
Zitat:
Zitat von kk7
Bitte noch nicht aufgeben. Wo ich gerade hänge ist, wenn ein vergleichbarer Bildausschnitt mit gleicher Blende und gleicher Belichtungszeit aufgenommen wird und das Endergebnis beide Male gleich hell ist, wo soll die Verdoppelung des Lichtanteils bei KB herkommen?  e n?
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Das sollte eigentlich nicht ganz so schwer sein. Kann ein Solarpanel so viel Lichternergie aufnehmen, wie zwei (eqiv Verdoppelung Sensorgrösse).
Tipp:
Nimm eine riesige LED-Wand. Jede LED gibt die gleiche Lichtmenge ab. Jetzt dich mit beiden Sensoren in gleichem Abstand und gleicher Brennweite vor diese Wand. Welcher Sensor hat hat mehr LED im Bild und somit auch mehr von der Lichtmenge abbekommen?