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#25 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.389
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Nachdem die Nerven des User-Teams ohnehin sehr strapaziert wurden/werden, habe ich mich zu diesem Thema zurück gehalten - obwohl es schwer fiel.
![]() Trotzdem einige Gedanken von mir dazu. Die Beschäftigung mit "theoretischen" Themen wie die hyperfokale Distanz MUSS zulässig sein. Jeder darf selbst bestimmen, womit er sich in seinem Hobby beschäftigt oder nicht. Zurufe eines "Haus- und Hof-Profis" sind absolut entbehrlich dazu. Sachlich und fachlich fundierte Aussagen sind ja ok, aber Belehrungen von oben herab sicher nicht! Es ist aber ein Phänomen, das ich immer wieder bei Leuten beobachte, die meinen, dass man Erfahrung gegen Wissen/Ausbildung ausspielen müsste. Und dass sich diese zwei Begriffe ausschließen. Das sind auch jene, die dann Behauptungen ala "Praxis ist ja viel wichtiger als Theorie" von sich geben. Beides ist wichtig und beides bedingt einander! Wer die "Theorie" ablehnt, zeigt nur wie gering sein Horizont eigentlich ist! Zum eigentlichen Thema: die hyperfokale Distanz ist ja ohnehin keine "Theorie", sondern Praxis pur und der Wunsch nach Hilfsmitteln, die nicht nur auf Erfahrung beruhen, mehr als legitim! Noch dazu wo uns eben die Hersteller i.A. keine Schärfentiefenmarkierungen mehr bieten. Daher ist es auch gut sich damit zu beschäftigen, sich eine Tabelle anzulegen, diese einige Male zu verwenden, dann hat man "Erfahrung aus der Praxis" (UND natürlich aus der "Theorie") und macht es so wie gpo es vorschlägt. ![]() Nur wie es gehen soll, ohne dass man sich vorher damit beschäftigt, verstehe ich nicht. Aber das ist auch nicht notwendig, denn das ist gpo´sche Logik. Geändert von TONI_B (14.03.2010 um 08:38 Uhr) |
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