[cf1024]

Im nächsten Jahr. Vor allem weiß ich jetzt schon, welches Muster und welche Farbe das Kleid haben muss.

[Hans1611]

Zitat von Harry Hirsch

Streifen trifft Welle.

Diese schöne Frau, die zufälligerweise auch noch meine ist, durfte ich in Lissabon fotografieren.


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Klasse, da wird mir ja allein vom Hinschauen schwindelig.

[Tafelspitz]

Zitat von Harry Hirsch

Streifen trifft Welle.

Das macht einen zwar beim Hinschauen kirre, aber ansonsten echt... hm... supercalifragilisticexpialidocious

[amateur]

So ein irisches Musikfestival würde ich auch gerne einmal besuchen. Du schneidest oft den Menschen die Beine ab, obwohl oben noch viel Luft ist. Das würde ich üben zu vermeiden und vielleicht auch die Fotografierposition etwas tiefer zu wählen und damit mehr auf Augenhöhe zu fotografieren. Entweder mal niederknien oder über den Monitor "aus der Hüfte" schießen sind da beides gute Möglichkeiten.

Zitat von miso

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Das gefällt mir am besten. Der junge Mann hat sichtlich schon Selbstbewusstsein und Ambitionen, auch wenn die Einnahmensituation sicherlich noch ausbaufähig ist!

Stephan

[amateur]

Zitat von Hans1611

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Die tiefe Perspektive sorgt auf jeden Fall für Imposanz der Staatsmacht und gefällt mir gut. Das dem Polizisten eine sehr komplexe Dachsilhouette aus dem Kopf wächst dagegen nicht so sehr, weil der Blick durch eben erwähnte Perspektive eben nach oben gelenkt wird.

Viele Grüße

Stephan

[amateur]

Zitat von Harry Hirsch

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Ganz großes Kino, auch wenn es durch die vielen Muster auch anstrengend anzusehen ist, was das Bild wiederum so faszinierend macht.

Stephan

[Dornwald46]

Die Frau in Rot und das Denkmal in Stuttgart


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Der Begriff „vibes“ stammt aus dem Englischen und versucht sich schon seit Jahrzehnten in die deutsche Sprache zu mogeln. Häufig wird die Verwendung des Wortes mit der Jugendsprache assoziiert, dabei haben die „vibes“ bereits mit „fett“, „tight“, „endgeil“ und weiteren Jungendwörter koexistiert und sie allesamt überlebt.

[amateur]

Zitat von Dornwald46

Die Frau in Rot und das Denkmal in Stuttgart


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Die leicht gesenkte Kopfhaltung der Frau in Rot korrespondiert mit der Statue, die Gasse wirkt wie ein Filter, der den Blick automatisch in die Bildmitte führt. Dazu ist die Symmetrie gefällig, der Versatz der Statue leicht nach links gibt genug Raum für den Blick der Figur nach rechts. Das rot der Frau und das kupfergrün der Statue sind Komplementärfarben und wirken für sich. Wenn jetzt die weiteren Pasanten nicht wären, dann wäre das ein ganz tolles Bild, so ist es für mich ein gutes.

Zitat von Dornwald46

Der Begriff „vibes“ stammt aus dem Englischen und versucht sich schon seit Jahrzehnten in die deutsche Sprache zu mogeln. Häufig wird die Verwendung des Wortes mit der Jugendsprache assoziiert, dabei haben die „vibes“ bereits mit „fett“, „tight“, „endgeil“ und weiteren Jungendwörter koexistiert und sie allesamt überlebt.

Der Begriff "Street" kommt ja auch aus dem Englischen, insofern fühle ich mich mit dem Titel des Monatsthemas erst einmal konsistent! Wir haben in der deutsche Sprache zwei Wörter, nämlich Schwingungen und Stimmungen, die im englischen Wort "vibes" kumulieren. Insofern hat der Begriff schon eine ganz eigene umfassendere und dadurch unschärfere Bedeutung (Neu-Business- und Selbstfindungssprech würde auch "holistisch" sagen) und ist keine reine modische Entlehnung aus dem Englischen, weswegen er sich eben auch jenseits eines kurzfristigen Trends schon länger hält. Wenn es jugendanbiedernd hätte werden sollen, hieße das Thema übrigens "Street Vibez" worüber ich einen kurzen Moment tatsächlich nachgedacht und mir dann auf die Finger geschlagen habe.

Stephan

[amateur]

Zitat von cf1024

Im nächsten Jahr. Vor allem weiß ich jetzt schon, welches Muster und welche Farbe das Kleid haben muss.

Lissabon braucht mindestens eine Woche! Insofern 7+ Kleider. Weiß-blau gemustert bietet sich z.B. vor den gekachelten Fassaden der Häuser ebenfalls an.

Stephan

[matti62]

Zitat von Hans1611

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Das ist ja mal ein ganz böses Bild

man kann da viel hinein interpretieren. Das Schild vor ihm, die Armbewegung, der Blick... und dann noch der Blick des Passanten vor ihm!