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#3401 |
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.094
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Gruß Klaus "Bildermacher" 2KW Unterwegs: München Venedig Berlin Berlin II Frankfurt Hamburg Rotterdam Ab in´s Museum Berlin III |
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#3402 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Das ist keine Jubelmeldung sondern schlechte Nachrichten für den Stromverbraucher. Kostet Geld und muss bezahlt werden. Früher haben das die bösen KKWs gerade eben mal so mitgemacht durch die Trägheit von 700 Tonnen Turbinen und Generatoren. Wenn irgendwo steht: “Der Windpark kann 20.000 Haushalte versorgen” ist das halt nicht mal die halbe Wahrheit.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (18.02.2023 um 23:44 Uhr) |
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#3403 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Zitat:
Zitat " eigenwirtschaftliche und marktgetriebene Projekte. " und " refinanzieren sich rein aus Markterlösen" Da geht es darum Strom günstig zu speichern und teuer einzuspeichern. So kann der windpark oder Solar park weiter Strom produzieren und muss nicht abgeriegelt werden. Ist nix anderes wie ein Pump Speicher Kraftwerk, nur Regional und wasserunabhängig.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. Geändert von twolf (19.02.2023 um 01:06 Uhr) |
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#3404 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Zitat:
Klar lobt der das über den grünen Klee. Aber am Ende muss die ganze Party der Verbraucher und seit Neuestem der Steuerzahler bezahlen - mit den höchsten Strompreisen der Welt und mit steuerfinanzierten Subventionen genannt Energiepreisbremse. Als Folge der dümmsten Energiepolitik der Welt. https://www.handelsblatt.com/politik.../28863316.html
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (19.02.2023 um 05:17 Uhr) |
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#3405 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.733
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Zitat:
Klar muss das alles immer der Verbraucher/ Steuerzahler bezahlen. Wenn ich was ver-/ gebrauche, muss ich halt dafür bezahlen- that´s it! Und wenn die Ressourcen zu Ende gehen, oder wenn CO2 reduziert werden soll muss man halt neue Lösungen zu finden, auch wenn die teurer sind..... Der neue BMW ist ja auch immer teurer als der vorhergehende; regst Du Dich darüber auch so vehement auf? ![]() Weitermachen wie bisher geht jedenfalls nicht! Oder magst Du das nicht wahrhaben? Übrigens müssen die Verbraucher/ Steuerzahler z.B. auch die Folgekosten der ungelösten AKW- Endlagerproblematik bezahlen. Und wer kümmert sich um die sichere "Endlagerung" der verstrahlen Abfälle für die nächsten 10.000 Jahre? Die Betreiber mit ihren "Rückstellungen"? Träum´ weiter!!
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#3406 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.068
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Ich hab mir den Artikel eben durchgelesen. Nichts Substantielles, kW und kWh bunt durcheinander gewürfelt und dann eine A4 Seite die Forderung nach Abschaffung des Baukosten- Zuschusses.
Übersetzt: wir stellen ein paar Batterien hin und der Energieversorger baut uns kostenlos die 110 kV Anschlussleitung zum nächsten Netzknoten. Denn die braucht man bei 100 MW. Zitat:
Nix Bildzeitung, die Atommülldiskussion kommt auch von anderen "renommierteren" Zeitungen, allen voran die Augsburger Allgemeine. Immer dann, wenn ihnen die Argumente ausgehen...... Bin gespannt, wie sie den Spagat hinbekommen, dass alles, was bei E- Autos bisher böse war für den Großspeicher plötzlich so toll ist........ Vom Gefährdungspotential der Batterien mal abgesehen, das sind mal mindestens 1000 Tesla- Batterien auf einen Haufen. Wer soll den die Löschen, wenn es da mal brennt? gibt garantiert tolles Futter für irgendwelche Bürgerinitiativen....... (Achtung, der letzte Absatz könnte Spuren von Ironie beinhalten)
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (19.02.2023 um 11:25 Uhr) |
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#3407 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Den fachlichen Teil zu besprechen ist müßig.
Der coolste Teil ist der: Zitat:
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Viele Grüße, Klaus |
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#3408 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 971
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Zitat:
Da geht es auch um Forschung in Deutschland. Aber vor allem darum, dass es keine Praxiserfahrung gibt, vieles Theorie ist und der kommerzielle Einsatz bestenfalls Jahrzehnte braucht. Abso ich habe nichts gegen Forschung, aber als Lösung der Energieprobleme und auch der Sicherheits- und Endlagerprobleme von Atomkraftwerken, kann man das jetzt nicht hinstellen. |
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#3409 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 971
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Zitat:
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#3410 | |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 316
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Zitat:
"Der für die 2011 erfolgte Abschaffung des tschechischen Erneuerbare-Energien-Gesetzes und den neuen Atomkurs verantwortliche Industrieminister Martin Kocourek (Regierung Petr Nečas) trat im November 2011 zurück, weil er während seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied des halbstaatlichen Stromkonzerns ČEZ Schuldscheine im Wert von fast 700.000 Euro angenommen hatte.[1] Deutschland schaffte zwar das EEG nicht ab, bremste jedoch massiv den Ausbau (mit den bekannten Folgen) .....Die Erweiterung von Temelín um zwei weitere Blöcke war geplant[6], wurde im Juli 2013 aber aus wirtschaftlichen Gründen auf Eis gelegt, da der Ausbau ohne Subventionen nicht rentabel wäre. ČEZ-Manager Cyrani forderte eine Einspeisevergütung für den produzierten Kernenergiestrom, da nur so das Kraftwerk mit anderen Erzeugungsformen konkurrieren könne.[7]" ...klick!!! Deshalb übernimmt in Tschechien der Staat zunächst die Kosten für nur einen neuen Meiler "Doch zumindest ist die Finanzierung des Baus des Reaktors in Dukovany gesichert, denn der tschechische Staat hat dem Eigentümer ČEZ eine Finanzierung aus dem Staatshaushalt zugesagt. Schätzungen gehen davon aus, dass der Block zwischen 6,6 - 16,5 Milliarden Euro kosten wird. Wie die Finanzierung der beiden neuen Reaktoren in Temelin aussehen soll, ist allerdings noch unklar." Die Endlagerproblematik ist in Tschechien auch noch nicht gelöst... "Im Juni 2020 stimmte der Rat der tschechischen Atommüllbehörde vier möglichen Standorten zu, im Dezember desselben Jahres billigte die Regierung den Vorschlag. ...Allerdings stemmen sich die betroffenen Gemeinden gegen die mögliche Errichtung eines Atommüll-Endlagers auf ihrem Gebiet." ...klack!!! "Weniger Tempo legt das Land aber bei der Frage der Entsorgung an den Tag: Die im delegierten Rechtsakt enthaltene Vorgabe, die Endlagerung bis 2050 sicherzustellen, kritisiert man heftig, Umweltministerin Anna Hubackova bezeichnete sie erst kürzlich gegenüber der tschechischen Agentur CTK als "Fiktion" - und ein Blick auf die kursierenden Zeitpläne zeigt, warum: 2023 will Tschechien erst mit geologischen Untersuchungen beginnen, bis 2025 - ev. auch erst bis 2030 - soll der genaue Standort ausgewählt werden. Als Baubeginn ist 2050 angedacht, an eine Inbetriebnahme ist erst 2065 zu denken." ...klack!!! |
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