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#21 |
Registriert seit: 15.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Stimmt, A65VK = Kamera mit 18-55. Und da haben wir dann wohl auch schon die Erklärung für das nicht besonders gute Abschneiden. Falls (auch) ein anderes Objektiv verwendet wurde, sollte es im Test erwähnt sein.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (10.03.2012 um 19:30 Uhr) |
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#22 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Ernsthaft, vergiß solche "Tests", egal welche Marke da oben steht. Frank |
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#23 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.792
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HAllo,
Unterschied 50 zu 80 mm Endbrennweite: Sigma und Tamron haben Brennweitensimulatoren auf ihrer Webseite. Da kann man mal rumspielen und sich einen eigenen Eindruck verschaffen. Zwischen 50 und 80mm kann man oft durch weinge Schritte nach vorne oder etwas beschneiden sich behelefen. Nach unten, also 16 statt 24 oder 28mm geht das oft nicht, weil man in Räumen nicht weiter weg kann. Genauso kann man fehlende Lichtstärke nur mit Nachteilen (ISO hoch) oder gar nicht (was die verringerte Tiefenschärfe angeht) ausgleichen. Es ist halt immer ein Kompromiß. Was man hat das nutzt man, was man nicht hat nicht. Wenn man zum 16-50 ein 55-200 dazu nimmt hat man aber z.B. keine spürbare Lücke. Wenn Du unsicher bist nimm das Tamron 17-50 2.8 (neu 320) und ein 55-200 gebraucht für 100 und finde heraus was Du brauchst. Hans P.S. Dass eine Nikon V1 in der Bildqualität besser sein soll als eine A65 auch mit dem billigen Kit kann ich nicht glauben. ISt physiklaisch auch nicht nachvollziehbar. |
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#24 | |
Registriert seit: 25.03.2007
Beiträge: 73
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Zitat:
"Die Sony alpha 65VK und 77VK liefern wenig Details. Feine Strukturen verwaschen, die Auflösung ist relativ niedrig. Beim Foto von Garnrollen entscheidet das darüber, ob nur die Garnrolle oder auch feinste Fusseln im Garn zu erkennen sind. Dabei bieten diese Kameras die meisten Bildpunkte im Test: 24 Millionen. Doch das Phänomen kennen wir schon: Die Pixelzahl hat wenig mit der Auflösung der Kamera zu tun. Die beiden Nikon 1 fangen trotz ihrer scheinbar mageren 10 Megapixel Bildauflösung mehr Details ein. " Carl Garrard schrieb wohl ähnliches. Naja: einfach rausgehen und Spaß haben mit der Kamera - gegenüber meiner alten A700 ist die Auflösung jedenfalls umwerfend gut, da erkenne ich noch Details, die man mit der A700 nicht mal erahnen kann. Und die A700 war immerhin damals Testsieger bei Stiftung Warentest.
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gruß odili A77 | SAL 1650 | SAL 70400G | Sigma 18250 HSM | Tamron 70-300 USD |
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#25 | |
Registriert seit: 15.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Und wurde jeweils das gleiche Kitobjektiv verwendet oder ein anderes? Gerade bei diesen kits sind die Leistungsschwankungen recht groß - normalerweise bin ich der letzte, der die "Serienstreuungskeule" bei Objektiven rausholt, aber wenn man Kitobjektiven irgendwas ankreiden kann, dann daß sie recht variable Leistungen bringen. Das erklärt IMO auch teilweise die doch recht unterschiedlichen Meinungen dazu. Wie gesagt, sind nur Anregungen, ob das auch treffende Erklärungen sind weiß ich nicht.
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Gruß Jens |
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#26 |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.623
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#27 |
Registriert seit: 13.07.2010
Beiträge: 587
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Hallo Allerseits,
ich schalte mich einfach an dieser Stelle einmal ein. Nach langem überlegen bin ich nun auch stolzer Besitzer einer A65. Die Kamera ist der Nachfolger meiner treuen A350. Für diese hatte ich mir seinerzeit das Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro und ein gebrauchtes Minolta 50mm F1.7 gekauft. Mit beiden Objektiven bin ich eigentlich bisher prima klargekommen. Beim Tamron habe ich allerdings langsam das Gefühl, dass es für die ehr flaue Qualität von so manchem Foto verantwortlich ist. Mein Minolta dagegen macht richtig Spaß und liefert tolle Bilder (auch wenn ich es manchmal etwas schwer finde die Schärfe in den Griff zu kriegen...). Bei den ersten Fotosessions ist mir nun aufgefallen, dass beide Objektive ehr schwer manuell zu bedienen sind und bei ein paar Filmproben deutlich zu hören waren. Bei mir steht allerdings für eine Neuanschaffung keine 700€ Budget zur Verfügung. Kann mir evtl. einer eine schöne Kombi "für jeden Tag" empfehlen? Ich werde damit vornehmlich meine Tochter, Architektur und diverse Urlaubsmotive/Familienfeiern aufnehmen und Fotografiere oft zuhause bei ehr schwachem Licht. Hinzu kommt eben der Punkt Filmen, wegen dem ich die Kamera hauptsächlich auch gewechselt habe. Für Tips wäre ich dankbar. Gruß Philipp |
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#28 |
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.287
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Hast du den Telebereich häufig genutzt?
Ansonsten ist das 16-105 wohl die übliche Empfehlung. Gebraucht auch hier immer wieder im Forum für unter 450€ glaube ich. Gruß, Johannes |
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#29 |
Registriert seit: 13.07.2010
Beiträge: 587
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Hmm Tele benutze ich meistens wenn es um Reisen oder Architektur geht. Sagen wir mal bei 15% der Bilder...
Beim 16-105 ist aber kein leiser Motor fürs Filmen drin oder? Und ich frag einfach mal, wie hoch ist der Qualitätssprung. Müssen es 450-600€ für ein Objektiv sein? (Ich weiss das ist nur sehr subjektiv zu beantworten). Ich bin z.Bsp. im Urlaub immer nur wenig begeistert viele Objektive mitzunehmen.... (Viel ist mehr als eins ![]() Gruß Philipp |
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#30 |
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.287
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Zunächst einmal noch willkommen im Forum!
Mit Tele und leisem Motor kommen eigentlich nur das Tamron 18-270 PDZ und das Sigma 18-250 HSM in Frage. Dürften beide von der Qualität her zwischen deinem Tamron und dem 16-105 liegen. Da gibt es aber jede Menge Diskussionen schon hier im Forum. Größe und Gewicht sind auch unterschiedlich. Ach ja, dann gibt es noch ein neues 18-200 HSM II von Sigma, das wurde einem Bekannten neulich empfohlen, über das habe ich noch gar nichts gelesen. Und das Sigma 18-125 HSM gäbe es auch noch. Als reines Tele gibt es das 70-300 USM von Tamron, das ist gut und recht günstig. Als reines Standardzoom mit leisem Motor fallen mir nur das Sony 16-50 und das Sigma 17-70 ein. Und zum Thema Sigma mal sicherheitshalber noch etwas im Forum stöbern ... ![]() Tipp noch: Die Objektivdatenbank hier im Forum oder auch bei dyxum. Gruß, Johannes |
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