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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 8
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Nun habe heute die aktuelle Stiftung Warentest bekommen und bin etwas geschockt. Die Sony Alpha 65 VK ist nur auf Platz 5 (Testkriterium "Bild" - "befriedigend"). Zitat: "Mittelmäßige Auflösung trotz hoher Pixelzahl [...]" und "Die Sony Alpha 65VK und 77VK liefern wenig Details. Feine Strukturen verwaschen, die Auflösung ist relativ niedrig."
Ist die Sony nun die richtige Wahl? Liegt der negative Eindruck ggf nur an den verwendeten Objektiven? Testsieger ist die Nikon 1 V1! |
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#2 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Ach ja, Tests... Wenn du uns verrätst mit welchem Objektiv die getestet haben, können wir evtl. auch sagen ob das Ergebnis daran liegt. Oder vielleicht kommst du auch von selbst drauf.
Aber eigentlich ist jeder getippte Buchstabe zu solchen Tests (ja, auch denen von Stiftung Warentest) einer zu viel.
__________________
Gruß Jens |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 8
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Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Stimmt, A65VK = Kamera mit 18-55. Und da haben wir dann wohl auch schon die Erklärung für das nicht besonders gute Abschneiden. Falls (auch) ein anderes Objektiv verwendet wurde, sollte es im Test erwähnt sein.
__________________
Gruß Jens Geändert von Jens N. (10.03.2012 um 20:30 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 13.07.2010
Beiträge: 587
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Hallo Allerseits,
ich schalte mich einfach an dieser Stelle einmal ein. Nach langem überlegen bin ich nun auch stolzer Besitzer einer A65. Die Kamera ist der Nachfolger meiner treuen A350. Für diese hatte ich mir seinerzeit das Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro und ein gebrauchtes Minolta 50mm F1.7 gekauft. Mit beiden Objektiven bin ich eigentlich bisher prima klargekommen. Beim Tamron habe ich allerdings langsam das Gefühl, dass es für die ehr flaue Qualität von so manchem Foto verantwortlich ist. Mein Minolta dagegen macht richtig Spaß und liefert tolle Bilder (auch wenn ich es manchmal etwas schwer finde die Schärfe in den Griff zu kriegen...). Bei den ersten Fotosessions ist mir nun aufgefallen, dass beide Objektive ehr schwer manuell zu bedienen sind und bei ein paar Filmproben deutlich zu hören waren. Bei mir steht allerdings für eine Neuanschaffung keine 700€ Budget zur Verfügung. Kann mir evtl. einer eine schöne Kombi "für jeden Tag" empfehlen? Ich werde damit vornehmlich meine Tochter, Architektur und diverse Urlaubsmotive/Familienfeiern aufnehmen und Fotografiere oft zuhause bei ehr schwachem Licht. Hinzu kommt eben der Punkt Filmen, wegen dem ich die Kamera hauptsächlich auch gewechselt habe. Für Tips wäre ich dankbar. Gruß Philipp |
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#6 |
Registriert seit: 31.03.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.310
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Hast du den Telebereich häufig genutzt?
Ansonsten ist das 16-105 wohl die übliche Empfehlung. Gebraucht auch hier immer wieder im Forum für unter 450€ glaube ich. Gruß, Johannes |
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#7 |
Registriert seit: 13.07.2010
Beiträge: 587
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Hmm Tele benutze ich meistens wenn es um Reisen oder Architektur geht. Sagen wir mal bei 15% der Bilder...
Beim 16-105 ist aber kein leiser Motor fürs Filmen drin oder? Und ich frag einfach mal, wie hoch ist der Qualitätssprung. Müssen es 450-600€ für ein Objektiv sein? (Ich weiss das ist nur sehr subjektiv zu beantworten). Ich bin z.Bsp. im Urlaub immer nur wenig begeistert viele Objektive mitzunehmen.... (Viel ist mehr als eins ![]() Gruß Philipp |
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#8 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Wenn dich ein Stiftung Warentest so aus der Bahn wirft, dann hast schon ein Problem. 90% der Bildqualität ist vom verwendeten Objektiv und dem Können des Benutzer abhängig. Der Unterschied zwischen den einzenen Gehäuse bei den üblicherweise verwendeten Ausgabegrößen ist marginal.
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#9 | |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Ernsthaft, vergiß solche "Tests", egal welche Marke da oben steht. Frank |
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#10 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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HAllo,
Unterschied 50 zu 80 mm Endbrennweite: Sigma und Tamron haben Brennweitensimulatoren auf ihrer Webseite. Da kann man mal rumspielen und sich einen eigenen Eindruck verschaffen. Zwischen 50 und 80mm kann man oft durch weinge Schritte nach vorne oder etwas beschneiden sich behelefen. Nach unten, also 16 statt 24 oder 28mm geht das oft nicht, weil man in Räumen nicht weiter weg kann. Genauso kann man fehlende Lichtstärke nur mit Nachteilen (ISO hoch) oder gar nicht (was die verringerte Tiefenschärfe angeht) ausgleichen. Es ist halt immer ein Kompromiß. Was man hat das nutzt man, was man nicht hat nicht. Wenn man zum 16-50 ein 55-200 dazu nimmt hat man aber z.B. keine spürbare Lücke. Wenn Du unsicher bist nimm das Tamron 17-50 2.8 (neu 320) und ein 55-200 gebraucht für 100 und finde heraus was Du brauchst. Hans P.S. Dass eine Nikon V1 in der Bildqualität besser sein soll als eine A65 auch mit dem billigen Kit kann ich nicht glauben. ISt physiklaisch auch nicht nachvollziehbar. |
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