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#191 | |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.340
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#192 | |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.340
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Zitat:
![]() Eigentlich ist es ja gut, wenn es ordentlich Pflanzen in einer Siedlung hat - aber im Moment sehen die noch nicht so dolle aus... und bis Ende März wird das vermutlich auch nicht wesentlich besser. Geändert von XG1 (07.03.2024 um 16:01 Uhr) |
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#193 |
Registriert seit: 19.02.2006
Ort: Kassel
Beiträge: 5.091
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Eifelturm
Paris ist immer eine Reise wert. Ich mag das Flair, das Tempo und die vielen kleinen Bistros die zum Verweilen einladen. Abseits der touristischen Highlights sind die Preise auch noch akzeptabel. Früher habe ich diese Stadt gemieden. Alle sagten, mit dem Auto nach Paris sei ein No-Go. 2009 habe ich mich dann zu einem Besuch hinreißen lassen. In Paris gehören nicht nur die Denkmäler, sondern auch die Ufer der Seine zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ich greife zunächst den 1889 erbaute Eiffelturm auf, der die Innovation und den Geist der industriellen Revolution symbolisiert.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und noch den Eifelturm mit Beiwerk. ![]() → Bild in der Galerie
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Gruß Klaus "Bildermacher" 2KW Unterwegs: München Venedig Berlin Berlin II Frankfurt Hamburg Rotterdam Ab in´s Museum Berlin III Geändert von cf1024 (07.03.2024 um 19:20 Uhr) |
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#194 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.837
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Bis zu meinem Beitrag in Post 189 schon mal die Liste der Besprechungen
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#195 |
Registriert seit: 16.07.2017
Ort: Bayern
Beiträge: 479
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Nanu ? War noch niemand in Japan außer mir ?
Weltkulturerbe 1994 Baudenkmäler und Gärten der Kaiserstadt Kyoto, Es gibt unzählige Tempel und Schreine, die da aufgeführt sind. Ich habe mir hier den Kiyomizu-dera mit 6 Fotos herausgegriffen, eins davon ist der Weg zum Kiyomizu. Am besten geht man an späten Nachmittag hin, dort ist fast immer ein passabler Sonnenuntergang. Alle Foto von der Reise Januar 2023 ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie
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ひもかわ |
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#196 |
Registriert seit: 17.05.2013
Beiträge: 235
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Tolles Thema. Eine Freude die Bilder hier zu shen, macht wirklich Lust so manchen Ort im Original mal anzusehn....
Von mir mal einige Bildchen einer Berberstadt tief in der libyschen Wüste. Sind schon älter, ich denke heute nicht mehr so einfach möglich wie es damals noch war. 1986 wurde dieser Ort zum UNESCO Weltkulturerbe. Ob da heute noch was übrig ist, wer weiß? Weg zur Stutenquelle - dem Lebensspender der Oase ![]() → Bild in der Galerie Die Quelle im Zentrum des Ortes ![]() → Bild in der Galerie Fast alle Wege sind überdacht und stets mit Ruhebänken versehen. ![]() → Bild in der Galerie Haus des Chefs ? Wusste ich mal. Habs vergessen! ![]() → Bild in der Galerie Im Innern des Hauses ![]() → Bild in der Galerie Über den Dächern mit Blick zum Palmenhain ![]() → Bild in der Galerie Damals unter Ghaddafi war das ein Museumsdorf um die alte Lebensart der ansässigen Berber zu bewahren. Heute? Schade drum? Grüße euch. |
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#197 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.837
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Hallo amenemhat,
nur ganz kurz. Es ist noch Weltkulturerbe. Und heißt Altstadt von Ghadames. Es steht auch nicht auf der Liste der gefährdeten Weltkulturerbe. VG |
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#198 |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.835
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Hallo,
neben dem schon von Jürgen gezeigten Palau de la Musica Catalana in Barcelona gehört auch ein zweites Bauwerk in Barcelona zu dem Welterbe: das überaus fantastische Hospital de la Santa Creu i Sant Pau, geschaffen von Lluís Domènech i Montaner. Jürgen überließ es netterweise mir, diesen Bau hier zu zeigen. Vielen Dank! Der straßenseitige Eingang verdeutlicht schon am Tor einen Teil der Namensgebung: das Santa Creu, das heilige Kreuz. Der andere Teil des Namens - San Pau - bezieht sich natürlich auf Paulus, hat hier aber auch eine Doppelrolle. Die Mittel für den Bau des Hospitals gehen nämlich zurück auf das Testament des vermögenden Geschäftsmannes Pau Gil, der alleinstehend und ohne Nachkommen die Hälfte seines Vermögens der Stadt Barcelona zum Bau eines Krankenhauses hinterließ. Der Spender findet sich auch gleich vor dem Portal mit einer Statue verewigt. ![]() → Bild in der Galerie Der Architekt Lluís Domènech i Montaner schuf eine parkartige Anlage, in der sich neben dem Verwaltungsbau viele Pavillons um einen Hof gruppieren. Diese Pavillons waren für die Kranken gedacht. Hintergedanke war, dass frische Luft und vor den Türen gepflanzte Heilkräuter der Genesung förderlich wären. Mit Blick auf die gedrängten Zustände im alten Vorgängerbau war das sicher kein falscher Gedanke. Geplant waren 48 Pavillons, bis 1913 wurden aber nur 13 Gebäude im modernistischen Stil gebaut. In einer zweiten Phase wurden von Montaners Sohn Pere Domènech i Roura von 1920 bis 1930 sechs weitere Bauten errichtet. Blick über den Hof auf das Verwaltungsgebäude, links und rechts die einzelnen Krankenpavillons: ![]() → Bild in der Galerie Einer der Pavillons: ![]() → Bild in der Galerie Die kleinen Türme waren Wassertürme und also keine reine Deko. ![]() → Bild in der Galerie Das Innere des Verwaltungsgebäudes ist überaus prachtvoll ausgestattet: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Das Hospital lohnt einen Besuch, erst recht für Fotografen! Obwohl es in Sichtweite der Sagrada Familia liegt, ist es dort bei meinen Besuchen erstaunlich leer gewesen, so dass ich sogar spontan einen Besuch mit einer Schulklasse ohne Schlangestehen machen konnte. Das lag wohl auch daran, dass das Gelände erst seit wenigen Jahren besichtigt werden kann, da es zuvor noch Krankenhaus war und dann zur Renovierung lange geschlossen war. Gruß Jan
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Meine Homepage: http://www.klassischeyachten.de |
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#199 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.021
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Welterbe Altstädte von Stralsund und Wismar
Heute Bilder von einem Besuch der alten Hansestadt Wismar im Frühjahr 2023, deren Altstadt seit 2002 zum UNESCO-Welterbe gehört. Zum Welterbebereich gehören unter anderem der Marktplatz und die Nikolaikirche. Die Wasserkunst, ein pavillonartiges Gebäude das gegen Ende des 16. Jahrhunderts nach Plänen des Baumeisters Philipp Brandin errichtet wurde, dominiert den Marktplatz und ist eines der Wahrzeichen von Wismar. Die Wasserkunst diente der Versorgung der Stadt mit Trinkwasser. ![]() → Bild in der Galerie Das backsteingotische Patrizierhaus Alter Schwede wurde ca. 1380 erbaut und ist damit das älteste Gebäude am Marktplatz. Seit 1878 beherbergt es eine Gaststätte. ![]() → Bild in der Galerie Blick über den alten Hafen. In der Mitte das um 1450 erbaute Wassertor. Es war das einzige Tor, durch das man vom Hafen aus in die Stadt gelangen konnte. Im Hintergrund sieht man die Nikolaikirche. ![]() → Bild in der Galerie Das ehemalige Archidiakonat befindet sich direkt neben der Marienkirchenruine und stellt wieder ein Gebäude im Stil der norddeutschen Backsteingotik dar. Das Gebäude wurde im zweiten Weltkrieg stark beschädigt und Anfang der 60er Jahre nach alten Plänen wiederaufgebaut. ![]() → Bild in der Galerie Die Nikolaikirche wurde von 1381 bis 1487 als Kirche der Seefahrer und Fischer erbaut. Sie gilt als Meisterwerk der Spätgotik im nordeuropäischen Raum. ![]() → Bild in der Galerie Besonders eindrucksvoll fand ich das Giebeldreieck des Südquerhauses mit seinen Motivfriesen und der Rosette aus Backsteinen. ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
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#200 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
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Ein weiterer US-Nationalpark, der Grand Canyon (N, 72)
Es handelt sich dabei um eine der bekanntesten und spektakulärsten Naturattraktionen der Welt und er wurde im Jahr 1979 von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Der Canyon erstreckt sich über eine Länge von etwa 450 Kilometern und erreicht an einigen Stellen eine Tiefe von mehr als 1,6 Kilometern. Fotografisch lassen sich die schier unendlichen Dimensionen nur schwierig erfassen. Wer zum ersten Mal am Rand dieses Canyons steht, bekommt den Mund vor Staunen kaum mehr zu. (Wobei es auch beim dritten Mal nach wie vor unfassbar beeindrucken ist ![]() ![]() → Bild in der Galerie Die steilen Felswände des Grand Canyon zeigen eine beeindruckende geologische Geschichte, die Millionen von Jahren zurückreicht. Die verschiedenen Gesteinsschichten, durch die sich der Colorado River über die Jahrtausende gefressen hat, geben einen eindrücklichen Einblick in die Entwicklung der Erde. ![]() → Bild in der Galerie Liegt zwar ausserhalb der Grenzen des Nationalparks, gehört aber ebenfalls zum Grand Canyon: der Horseshoe Bend ein Stück Flussabwärts von Page. Als ich 1996 das erste Mal dort war, hatte ich leider noch kein ausreichend weitwinkliges Objektiv, um die Schlaufe komplett aufs Bild zu bekommen und ich schwor mir damals, eines Tages mit adäquater Ausrüstung dorthin zurückzukehren. 2014 war es dann endlich so weit ![]() ![]() → Bild in der Galerie |
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