[amateur]

Zitat von cf1024

Portrait Analog


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Sehr schöne, stimmungsvolle Portraits! Man merkt die Entspannung und Vertrautheit des Moments. Dabei ist das releativ tief stehende Licht perfekt, es bringt Kontrast und Kontur in das Gesicht und doch sind die Augen nicht verschattet. Das zweite Bild gefällt mir tatsächlich noch besser, was jetzt nichts über die Ansehnlichkeit der Portraitierten aussagt, aber es ist einfach außergewöhnlicher und durch das zu erahnende Auge eben weiterhin ein Portrait.

Stephan

[Stuessi]

Eine ältere Aufnahme


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und analog dazu "später" fotografiert:


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Diese und andere Bilder hatte ich schon gezeigt in:

https://www.sonyuserforum.de/forum/s...20&postcount=1

[perser]

Etwas frivol Analoges habe ich auch noch gefunden.


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Die Originalaufnahmen habe ich natürlich nicht selbst gemacht, nur Ablichtungen davon im Sommer in einer Kunst-/Kitsch-/Nostalgie-/Brasserie-Passage im rumänischen Braşov.

[amateur]

Zitat von cf1024

Immer wenn ich dieses Bild sehe, habe ich den Geruch von frischem Baguette in der Nase.


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Könnten optisch aber auch Rüben sein. Man sieht den Mitzieher, aber er war noch nicht perfekt. Ein Vorteil der digitalen Fotografie, dass man solche Techniken immer wieder mit direkter Erfolgskontrolle üben kann.

Aber man sieht, dass die Liefung in Eile zu erfolgen hat. Wenn das alles frisches Brot war, dann kann ich mir den himmlischen Geruch sehr lebhaft vorstellen.

Stephan

[BeHo]

Zitat von BeHo

APS gab es schon zu Analog-Zeiten.

Nebel-Wanderung aufgenommen auf APS-Negativfilm mit einer Canon IXUS unter Verwendung des kompletten Filmformats APS-H:


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Rauscht wie Hulle.

Analog dazu Wandern im Regen ohne Nebel - wieder auf höher empfindlichem und dadurch sehr körnigem APS-Film:


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Mit einem 400er Fuji Provia Diafilm in einer direkt vor dem Urlaub erworbenen Dynax 5 inkl. einem nach heutigen Maßstäben wirklich grottenschlechtem Tamron 28-200 war es auf der Reise zumindest in der laaaaangen Dämmerung (knapp unter dem Polarkreis) nicht viel besser. ISO 400 war die obere Grenze und das Licht nur noch wenig vorhanden:


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Ich mag mein erstes Brachvogelfoto dennoch bis heute sehr.

[amateur]

Zitat von Vera aus K.

Ich hab' auch noch was gefunden.


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In der Tat eine sehr analoge Tanksäule, sehr gut komponiert und die Strukturen der Oberflächen gut rausgearbeitet. Ein tolles S/W Bild!

Stephan

[amateur]

Zitat von cf1024

Markttag, als noch analog abgewogen wurde.


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Tolle Serie, die Menschen sehen so geerdet aus, wie die Produkte, die sie verkaufen. Und dann dazu die alten Waagen, die verbeulten Böleckschüsseln. Alles Zeichen dafür, dass hier über lange Zeit im immergleichen Fluss gearbeitet wird. Eine Stabilität, die sich heute in fast keinem Alltag mehr wiederfindet.

Die Bilder waren aber auch noch analog und nicht nur die Waagen, oder?

Stephan

[cf1024]

Ja, die Fotos wurden Anfang der 80er, analog und im Rahmen eines von mir angebotenen Fotokurses für die VHS, in Kassel auf einem Wochenmarkt aufgenommen. Neben der theoretischen Einführung in Kameratechnik und Bildgestaltung wurden im praktischen Teil Fotos erstellt, die Filme entwickelt und ausbelichtet.

[cf1024]

Alles analog.


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[cf1024]

Längs und Quer


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