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#1 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Bei 320 kb/s bei MP3 muss man schon sehr gut geschulte Ohren haben, um den Unterschied mitzubekommen. FLAC sind im Vergleich dazu rund 700 kb/s
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#2 | |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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Moin,
Zitat:
Bei aktuellen Speicherkapazitäten ist FLAC ja kein Hindernis, und mit 24bit/96kHz oder noch mehr (hört Euch Beispiele z.B. bei 2L an) sind auch kritische Klänge sicher jenseits der Hörgrenze aufgelöst ![]() Wir haben über 1k CDs (was sich so in 35 Jahren ansammelt) per EAC/AccurateRip in FLAC gewandelt auf dem Server liegen, Twonky liefert an die Linn-Wandler und die füttern ein Päärchen Vincent ClassA-Monos, damit die Titan7 ihre Schüsseln abstauben kann. Ein Helmholtz-Resonator ist zwingend, um den Raum unter Kontrolle zu bekommen, und im Sommer ist das kW Dauerverlustleistung der Monos störend. Mäßige HeavyMetalSachen hört man besser im AB, da fällt die unterirdische Aufnahmequali nicht so auf. Manche ältere Aufnahmen, ganz übel non-remasterte LedZeppelin, mag man selbst so nicht mehr hören. Und wenn man einen DirectCut frisch gewaschen auf den Teller legt, ist auch Vinyl etwas sehr hörenswertes, den Aufwand mag ich aber nur selten treiben. Leider komme ich schon länger kaum mal zum Hören, richtig Spass macht das nur, wenn man wirklich Ruhe hat. -thomas ps: unsere dicken Kabel klingen richtig gut, ein schönes, sattes "bumpf", wenn man sie auf das Parkett fallen lässt ... ![]()
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#3 | |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.654
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Zitat:
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
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#4 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Zitat:
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#5 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Moin Klaus,
zwei kurze Tipps: - Statt EAC kann ich Dir wärmstens dBpoweramp ans Herz legen. - Für gapless ist nicht nur der Ripper, sondern danach im Wesentlichen der Player verantwortlich. Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#6 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.191
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Zitat:
Ich gehe aus dem PC in ein USB Audiointerface (LogiLink UA0099), das insgesamt 8 physikalische (unsymmetrische, Line-) Ausgangskanäle hat, von denen ich (bisher*) 4 im PC mit Hilfe von EqualizerAPO zu 2 symmetrischen Ausgängen umdefiniert habe, um damit die von den Aktivmonitoren benötigten symmetrischen Signale zu erzeugen**. Mit Hilfe des Room Equalization Wizards (REW) und meinem Messmikrofon habe ich dann die Frequenzgänge für beide Lautsprecher an meinem Sitzplatz vor dem Bildschirm ausgemessen und entsprechende Korrekturwerte für Equalizer APO ermittelt. REW kann automatisch Korrekturfilter erzeugen und in EQ APO kompatiblem Format exportieren, und so habe ich es zunächst auch gemacht. Allerdings hat eine Nachmessung mit dem so gefundenen Equalizing zwar schon deutlich verbesserte, aber noch nicht ganz optimale Ergebnisse gezeigt. Darum habe ich aufgrund dieser Nachmessung nochmal händisch einige der von REW für EQ APO erzeugten Filter verstellt und einige weitere dazu definiert, damit wurde der Frequenzgang dann echt gut - siehe https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...5&d=1609005147 Die räumlichen Gegebenheiten sind bei meinem PC leider alles andere als ideal: der rechte LS steht in einer Ecke, was eine Bassüberhöhung bewirkt. Der andere steht frei mitten im Raum, und so bilden beide LS üble und auch noch höchst unterschiedliche Raummoden aus, aufgrund der engen Ecke rechts bis weit in den Mitteltonbereich hinein. In meinen ersten Versuchen habe ich daher beide LS individuell bis weit in den Mitteltonbereich hinein equalized. Die damit erzielten Frequenzgänge waren auch gut, aber beim Musikhören fiel mir dann auf dass die Stereobühne längst nicht mehr so sauber vor mir lag wie ich es vom ersten Höreindruck der Studiomonitore ohne Equalizing in Erinnerung hatte. Ich habe dann weiter "geforscht" (im Internet) und habe erfahren, dass man zum Erhalt der Stereobühne den Mitteltonbereich besser nicht für links und rechts unterschiedlich equalizen sollte. Also habe ich mir die Frequenzgänge und ermittelten Korrekturfilter nochmal angeschaut und dann in EQ APO für L und R separate Filter nur bis 300Hz definiert, um so die gröbsten und unterschiedlichsten Raummoden auszubügeln. Oberhalb 300Hz habe ich nur noch kanalidentische Korrekturfilter definiert, auf Basis der gemittelten Frequenzgangmessungen für L+R. Jetzt passt die Stereobühne wieder. Falls Deine Quelle ein PC ist könntest Du das in der gleichen Art auch für einen separaten Stereoverstärker aufsetzen, allerdings profitieren andere an den Verstärker angeschlossene Quellen dann natürlich nicht von dem Equalizing. Falls Du getrennte Vorverstärker und Endstufen hast oder Dein Vollverstärker zwischen Vor- und Endstufe auftrennbar ist (lässt sich evtl. auch über Tape Monitoring realisieren) könnte man das Line Out Signal vom Verstärker in den PC einspeisen, dort das Equalizing vornehmen und das equalized Signal in den Endstufeneingang einspeisen. Auf diese Art und Weise würden dann alle an den Verstärker angeschlossenen Quellen vom Equalizing profitieren - logischerweise aber nur, wenn der PC läuft. * auf dem Plan steht noch, meinen vorhandenen Subwoofer in das System zu integrieren, dazu muss ich aber noch etwas Hardware basteln, weitere 2 Ausgangskanäle der UA0099 zum symmetrischen Subwooferausgang umdefinieren, Subwoofer / Satelliten Frequenzweiche und Subwoofer Equalizing in EQ APO aufsetzen. ** man kann mit EQ APO auch Signale invertieren, das habe ich für 2 der 4 Ausgänge gemacht und so 2 symmetrische Ausgangssignale erzeugt - mit billiger Consumerhardware, die das von Haus aus nicht kann ![]() Geändert von wus (06.01.2021 um 13:30 Uhr) |
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#7 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Jetzt ist es ein Blu-ray / CD-Player, der die CD durchspielt, aber beim streamen vom DLNA-Server Pausen dazwischen hat. Zitat:
Hatte gehofft, Dir wäre eine Software begegnet, die hilft die Aufstellung der Boxen und den Raum zu optimieren ![]() |
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#8 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.191
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Zitat:
Da meine Situation keine Änderung der Aufstellung oder Umarrangierung der Möblierung im Raum zulässt habe ich auch gar nicht danach gesucht. Nicht mal für eine Bassfalle hätte ich Platz. Im HiFi-Forum solltest Du fündig werden. |
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#9 | |
Registriert seit: 11.02.2016
Ort: Rheinisch Bergischer Kreis
Beiträge: 1.009
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Zitat:
Grüß Gott, Ich störe mal kurz, obwohl ich eigentlich zum Thema (ganz besonders zum Thema HiFi) nix beisteuern kann. Ich sitze auf der anderen Seite, ich produziere lieber selbst... ![]() Trotzdem möchte ich nur kurz erwähnen das es von KRK Audio (deren Monitore und Subwoofer ich u.a. auch verwende) im App Store eine App gibt, die einige brauchbare Tools liefert, wie z.B die Einstellung des richtigen Winkel für die Monitore und noch einiges mehr. https://play.google.com/store/apps/d...s.krkapp&hl=de Als Mess Software verwende ich ARC von IK Multimedia. Allerdings benötigt man dafür ein ASIO Audiointerface und es ist nur als VST Effekt in einer DAW nutzbar. Von der Anwendung her also eher fürs Produzieren. https://www.ikmultimedia.com/product...y=arc-system-3 So, schon bin ich wieder hinfort.... Gruß Winnie |
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#10 |
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.463
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1 kW um das Wohnzimmer zu beschallen???
Für Heizung und Warmwasser brauchen wir ~4,5kWh/Jahr. Abzüglich Warmwasser dürfte die mittlere Heizleistung also bei 0,3 und 0,4 kW liegen. Dein Verstärker würde also reichen um 2-3 unserer Häuser zu heizen. Um aber auf des Thema zurück zu kommen. Ich habe mich schon länger nicht mehr mit der Thematik befasst. Bei meinem ~25 Jahre alter Denon Verstärker wurde anhand des Eingangssignals der Arbeitspunkt der Endstufentransisoren eingestellt um bei möglichst geringer Verlustleistung einen möglichst großen Bereich mit Klasse A abdecken zu können und erst bei größeren Signalen in den AB Bereich zu gehen. Wird so etwas bei aktuellen Verstärkern auch noch realisiert? Falls ja, dürfte das doch inzwischen so ausgereift ist, dass ich den Einsatz von reinen Klasse A Verstärkern absolut nicht nachvollziehen kann.
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Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv. (Götz Widmann) |
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