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#19 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.201
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Zitat:
Im Sinne meiner Ausgangsfrage nach "holy trinitiy" war die Eingrenzung nicht willkürlich, sondern sogar notwendig. Im Gegenteil: durch das Sony E 16-55mm f/2.8 G hab die Auswahl sogar noch künstlich groß gemacht, weil es eigentlich nicht mehr in die klassischen Bereiche fällt, man es typischerweise also gar nicht in eine "holy trinity" mit hinein nehmen würde. Aber ich wollte eben z.B. bewusst Objektive wie ein 18-135mm nicht in der Auswahl haben. Ich hab die Tage ein Youtube-Video mit Anders Uschold (wieder) gesehen, in dem er u.a. über Super-Zooms spricht. Auf den Einwand, Nutzer von Super-Zooms hätten ja keinen Anspruch, sagt er dort sinngemäß, dass Käufer von Super-Zooms im Gegenteil einen extrem hohen Anspruch hätten, nämlich an größtmögliche Flexibilität (= hoher Zoombereich, kompakte Bauweise, alltagstaugliches Gewicht). Zugunsten dieses Anspruchs seien sie bereit, eine (notwendigerweise nur) ausreichend gute Bildqualität zu akzeptieren. Eine "ausreichend gute Bildqualität" widerspricht aber der Definition von "holy trinity". Die Frage z.B. nach identischen Filterdurchmessern ist eine ziemlich gute Frage und definitiv auch wert, gestellt zu werden - aber eben nicht unter dem Begriff "holy trinity". Und auch da gäbe es gute Gründe darüber nachzudenken, die Auswahl zu begrenzen, z.B. nur auf bestimmte Durchmesser, oder nur Festbrennweiten. Geändert von DerGoettinger (05.05.2020 um 16:49 Uhr) |
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