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#1 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Hallo, willkommen im Forum.
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Da bist du mit deinen Infos/Recherchen aber ein paar Jahre zurück! Die Top Riege kostet in etwa so viel wie bei Nikon und Canon auch. Es gibt aber auch eine durchgehende etwas günstigere Linie, die von der BQ aber dennoch sehr weit oben angesiedelt ist. Auch dazu gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen, je nach Bedürfnissen.
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#2 | |||||
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2019
Beiträge: 5
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Puuuh, da fragt man ganz naiv und unschuldig nach möglichen neuen Kameras und wird direkt belehrt, was man alles falsch macht...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zwei reale Beispiele: Ich besitze so ein manuelles 8mm-Fisheye von Samyang. Das bekomme ich auch für den E-Mount. Hätte also nur die Kostendifferenz zwischen Gebrauchtverkauf und Neuanschaffung zu tragen. Machbar. Anders sieht es bei meinem Tele aus. Hab mir vor einigen Jahren nach langer Recherche und noch längerem Warten auf eine günstige Gelegenheit das Sigma F4 100-300 APO gebraucht geleistet. Hauptsächlich für Sportfotografie. Das stellt die _für mich_ perfekte Lösung aus Qualität und was ich mir gerade noch leisten kann/will dar. So etwas gibt es mW für den E-Mount einfach nicht. Zitat:
-- Zitat:
Ich würde das Pferd anders herum aufzäumen. Ich will 4K, um in der Nachbearbeitung (für ein Endergebnis in Full HD) mehr Flexibilität zu haben und um mir physisches Zubehör für so etwas wie von Dir erwähnten Schwenks sparen zu können. Lässt sich butterweich mit der Schnittsoftware erzeugen. Natürlich ist ein echter Schwenk vom Bildwinkel noch mal ne Idee anders etc., aber für meine Bedürfnisse reicht das locker aus. Zumal ich so viel Zubehör auch gar nicht mitschleppen könnte. Von Platzbedarf, Anschaffungskosten und Einarbeitung ganz zu schweigen. Außerdem: auf HD runterskaliertes 4K aus meiner RX-100 ist selbst für Laien-Augen "knackiger" als das native 1080p aus der gleichen Kamera. Das würde ich schon als "erkennbar besser" definieren. |
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#3 | ||
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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#4 | ||||||
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2019
Beiträge: 5
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Zitat:
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Zitat:
Das war aber auch gar nicht mein Punkt. Sondern: Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Mit APS-C-Material in 4k habe ich tatsächlich noch nicht gearbeitet. Guter Hinweis. Vielleicht lade ich mir da demnächst mal ein paar Sample-Dateien zum Rumspielen runter. |
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#5 | |||||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Mit leichter Verteilung des Kompromisses auf Belichtungszeit und ISO. ![]() Zitat:
![]() Ja,klar, als kurze Effekteinblendungen ist das ja OK. Zitat:
Evtl. werde ich in 3-5 Jahren auf 4K aufrüsten, wenn einem die A7S(II) oder A7RII hinterhergeworfen wird. ![]() Für ordentliches 4K ist bei Sony die A6300 der niedrigste sinnvolle Einstieg. Für 2K wäre eine NEX 5r/t oder A6000 tatsächlich die bessere Wahl. Oder doch gleich eine (gebrauchte) A7RII für aktuell um die 1000€ Damit machst du gleich einen richtigen Schritt nach vorne. Die Auflösung des Sensors ist gross genug, um damit auch noch die alten APSC-Linsen nutzen zu können und sich nach und nach Objektive für Kleinbildformat zulegen. Zitat:
Zitat:
Hast du mal das FHD-Material der A68 (oder A6000) mit dem runterskalierten 4K-Material der RX100 oder dem nativen 2K-Materi aus der RX100 verglichen? Natürlich kannst du das auch noch mit runerskaliertem Material der A6300 vergleichen. Dafür bitte Aufnahmen parallel mit beiden Kameras mit identischen Einstellungen von ISO, Blende und Belichtungszeit machen. Ich selber sehe ja bei mir auch den noch deutlicheren Unterschied zwischen Material in 2K vom 1/2" Sensor zum APSC-Sensor. Bei meiner Konzertfilmerei kommt es aber tatsächlich gar nicht so sehr auf allerbeste Bildqualität an, sondern auf guten Ton und gute Szenen. Da stört es auch nicht wirklich, wenn es Sequenzen mit sichtbarem Rauschen oder nicht ganz knackiger Schärfe gibt. Bei Naturfilmerei wäre das undenkbar. Da hat die Bildqualität allerhöchste Priorität und da wäre ich sicher schon bei Kleinbildformat und 4K. Spielfilm und Dokumentation liegt irgendwo dazwischen. Dabei ist z.B. das meiste Konserven- Material in den TV-Sendungen "nur" 720p...
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#6 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 10.11.2019
Beiträge: 5
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Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Ich glaube, Du schließt manchmal zu schnell von Deinem Material, Deinen Ansprüchen und Möglichkeiten auf die von anderen. Ich möchte ein bisschen mehr Flexibilität durch 4K in Sachen Crop, Schwenk, Zoom und Stabilisierung usw. Ich wäre dafür bereit, einen neuen Body zu erwerben und den alten zu verkaufen oder in Zahlung zu geben. Oder halt ein Systemumstieg mit 1:1-Austausch des vorhandenen Objektivfuhrparks, gerne gebraucht. Das würde teuer genug werden. Sprung aufs Vollformat, mehrere Kameras oder neue Objektive sind nicht drin und auch nicht geplant. Geändert von s-ok (11.11.2019 um 04:06 Uhr) |
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#7 | ||||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Zitat:
Full-HD, FHD, 1080p, 2K ist alles dasselbe. Aber wirklich interessant ist doch nur der direkte Vergleich von runterskaliertem 4K-Material aus der RX1004 mit dem FHD-Material aus der A68 oder mit Crop-Material von 4K aus einer A6300. Hast du mal vom (unbewegten) Stativ gefilmtes FHD- Material mit herunterskaliertem 4K-Material aus der RX1004 verglichen? Zitat:
Die KB-equivalenten 24-70mm der RX1004 entsprechen 16-47mm an der A68 ![]() Der Brennweitenbereich der RX1004 ist so gross, da wird sich doch bestimmt eine passende Brennweite für denselben Bildwinkel an der A68 finden. Vorzugsweise im mittleren Bereich, also z.B. 28 oder 35mm. Zitat:
Ich würde tatsächlich so lange sparen, bis die A6300 mit SELP16-50 oder SEL18-55 zusätzlich (zur vorhandenen Ausrüstung) leistbar ist. Ohne Objektiv mit integriertem Stabi wirst du freihändig an der A6300 nicht glücklich oder es muss die A6500 werden, an der du auch das adaptierte Altglas stabilisiert bekommst. Wobei freihändiges* FHD- Video (*mit Einbeinstativ!) für mich (mit Stabi) bei 55mm Brennweite (87mm KB-equivalent) aufhört. Bei 4K wäre es noch viel eher.
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#8 | |||||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Da reicht ein preiswerter mechanischer Adapter. Aber damit Filmen? Für kurze Effekt-Szenen vielleicht... Ich nutze tatsächlich sehr gerne adaptiert das Sigma 8-16mm Zitat:
Als Gebrauchtware ist es sicher selten und bis es zu 1/3 des aktuellen Strassenpreises von ca 850€ zu haben ist, dauert es sicher noch eine Weile. ![]() Aber ich würde die Fotogeschichte vom Filmen abkoppeln. Neben den für Video vorkonfigurierten Kameras habe ich immer noch mindestens 2-3 separate Fotokameras (NEX-5n) im Gepäck. Zitat:
Könnte sein. ![]() Ich filme nur FHD1080p (AVCHD 28MBit) mit 16MP APSC-Sensoren. (NEX- VG30 - -5r, -5t) Für Tele habe ich sogar nur adaptierte und manuell fokussierte Canon EF-S 55-250 IS. Allerdings würde ich nie und nimmer mehr auf mein Stativ mit "dickem" Videoneiger verzichten wollen. Das ist selbst gegenüber einem guten Fotostativ mit 200€ Neiger eine andere Welt. Zitat:
Zitat:
Und dann muss ich fragen, auf was für einem Bildschirm du deine Videos anschaust. 2K oder 4K? Da kann es durchaus auch am Bildschirm liegen, wenn du den das Material skalieren lässt. Nicht wegzudiskutieren sind natürlich die Möglichkeiten des Software-"Schwenks" und des Digtalzooms beim Schnitt und Skalierung auf FHD.
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