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#6 | |||||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Mit leichter Verteilung des Kompromisses auf Belichtungszeit und ISO. ![]() Zitat:
![]() Ja,klar, als kurze Effekteinblendungen ist das ja OK. Zitat:
Evtl. werde ich in 3-5 Jahren auf 4K aufrüsten, wenn einem die A7S(II) oder A7RII hinterhergeworfen wird. ![]() Für ordentliches 4K ist bei Sony die A6300 der niedrigste sinnvolle Einstieg. Für 2K wäre eine NEX 5r/t oder A6000 tatsächlich die bessere Wahl. Oder doch gleich eine (gebrauchte) A7RII für aktuell um die 1000€ Damit machst du gleich einen richtigen Schritt nach vorne. Die Auflösung des Sensors ist gross genug, um damit auch noch die alten APSC-Linsen nutzen zu können und sich nach und nach Objektive für Kleinbildformat zulegen. Zitat:
Zitat:
Hast du mal das FHD-Material der A68 (oder A6000) mit dem runterskalierten 4K-Material der RX100 oder dem nativen 2K-Materi aus der RX100 verglichen? Natürlich kannst du das auch noch mit runerskaliertem Material der A6300 vergleichen. Dafür bitte Aufnahmen parallel mit beiden Kameras mit identischen Einstellungen von ISO, Blende und Belichtungszeit machen. Ich selber sehe ja bei mir auch den noch deutlicheren Unterschied zwischen Material in 2K vom 1/2" Sensor zum APSC-Sensor. Bei meiner Konzertfilmerei kommt es aber tatsächlich gar nicht so sehr auf allerbeste Bildqualität an, sondern auf guten Ton und gute Szenen. Da stört es auch nicht wirklich, wenn es Sequenzen mit sichtbarem Rauschen oder nicht ganz knackiger Schärfe gibt. Bei Naturfilmerei wäre das undenkbar. Da hat die Bildqualität allerhöchste Priorität und da wäre ich sicher schon bei Kleinbildformat und 4K. Spielfilm und Dokumentation liegt irgendwo dazwischen. Dabei ist z.B. das meiste Konserven- Material in den TV-Sendungen "nur" 720p...
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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