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#1 |
Registriert seit: 24.05.2012
Ort: Steinfurt
Beiträge: 15
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Was wäre den, wenn man statt Druck auf Belichtung setzt. Es gibt ja auch die Echtfotobücher. Ich kenne mich mit den Farbräumen nicht so aus, mir kam nur grad die Idee...
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#2 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Dann brauchst zumindest einen Monitor, der den Farbraum abdeckt, sonst kannst die Auswirkungen von Änderungen nicht beurteilen. Und eine Provider, der mit den Daten was anfangen kann.
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#3 |
Registriert seit: 24.05.2012
Ort: Steinfurt
Beiträge: 15
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Das problem ist wohl größer, als ich es in meiner Naivität gedacht hätte
![]() Beim Druck habe ich bisher allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass viele Anbieter - ohne Namen zu nennen - unabhängig von den eigenen Fotos sehr rotstichig oder blaulastig drucken. Das ist dann aber wohl eher ein reines Anbieterproblem oder!?! Bei der Wikipedia ist dieser Echtfoto / Druckvergleich auch verlinkt, der das Problem sehr schön zeigt: http://www.fotobuchmagazin.de/images/beispiel-13-13.jpg - links Ausbelichtung, rechts Druck: das ist sehr deutlich. Geändert von Freako (22.05.2013 um 08:55 Uhr) |
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#4 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
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Zitat:
Zitat:
Ein gut gemeinter Tip: Entweder du machst es richtig, liest dich tief in die Materie ein und stellst sicher das von der Aufnahme bis zur Ausgabe alles kalibriert und profiliert ist. Oder du lässt es. Alles dazwischen ist Käse, macht mehr Ärger als es bringt. So lange du nicht wirklich verstehst was du wo wie mit welchen Profilen machst und was du wo wie einstellst - lass die Finger davon! Basti |
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#5 |
Registriert seit: 24.05.2012
Ort: Steinfurt
Beiträge: 15
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@ Basti
ja, das ist klar. Spielereien ohne Wissen sollte man sich verkneifen. Aber wie siehst du das mit dem Beispielfoto oben. Es sind ja die gleichen eingelieferten Bilddateien mit diesem unterschiedlichen Ergebnis. Liegt es da nicht trotzdem dann an den Maschinen zur Produktion, dass je nachdem wie diese eingestellt sind, es dennoch zu Abweichungen kommt. Egal wie man es einliefert? |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 10.025
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Nein, es liegt an der Interpretation der Daten.
Meiner Erfahrung nach hast du bei den Belichtern und Buchdruckern halt auch Leuchten und Nieten. Einige können mit Maschinen und Papier gut umgehen und haben diese sauber eingestellt. Andere eben nicht. Deren Problem ist halt auch das 99% der eingelieferten Bilddaten unbearbeitet aus völlig verschiedenen Geräten kommt. Und die Bilder müssen gefallen und billig sein. So und jetzt kommt das 1% der HeavyUser und frägt nach AdobeRGB. Wenn ein Gerät nicht mit Farbmanagement und Profilen umgehen kann, dann ist der ganze Zauber für die Katz. Nur wenn du eine Bearbeitungskette hast, bei der jedes Glied Farbmanagement kann und die richtigen Profile hat, dann macht es Sinn. Und um das bei dir zu Hause einzurichten und konsequent bis zur Ausgabe durchzuziehen gehört einiges an Wissen dazu. Sonst verschlimmbesserst du nur. Und wenn du deine Arbeitskette fertig hast, dann suchst du dir nen guten Belichter, der zu einem besseren (=höheren) Preis deine Daten exakt so belichtet wie du das eingestellt hast. Unterm Strich werden die Bilder/Farben vielleicht 10% besser, für etwa 500% mehr Aufwand ![]() |
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#7 |
Registriert seit: 24.05.2012
Ort: Steinfurt
Beiträge: 15
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danke für die Tipps!
Grüße |
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#8 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
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Moin, moin,
Zitat:
- verschiedene Druckverfahren - Umsetzung der Bilddaten in Druckdaten (Rendering Intent) - Kalibrierung der Druckmaschinen - etc. pp. Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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