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Alt 11.05.2013, 08:38   #11
About Schmidt
 
 
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Beiträge: 22.919
Zitat:
Zitat von mrieglhofer Beitrag anzeigen
Na ja, in den Ecken ist das Zeiss schon mal nicht berühmt. Aber dafür ein Tamron einzutauschen, würde ich mir auch mehrmals überlegen. Ich sag nur mal LensID?
Das ist wohl sehr davon abhängig, wie Objektiv und Kamera zusammen harmonieren. So jedenfalls meine Erfahrung. Ich hatte zwei Zeiss 24-70 zum testen und beide waren absolut ok. Ich hatte vier der viel gelobten Minolta 28-135 und keines konnte den Zeiss das Wasser reichen. Das mag bei anderen anders aus sehen. Ich würde jedenfalls mein Zeiss gegen kein anderes Zoom tauschen wollen. Und das dem so ist, davon bin ich überzeugt, liegt an Zusammenspiel von Kamera und Objektiv. Ich will das mal kurz an einem Beispiel verdeutlichen.

Ein 70-200G das ich mir gekauft hatte, wies auf 8 Meter fokussiert bei 200mm ein Frontfokus von fast 80cm auf. Ein Freund hatte die gleiche Kamera (Alpha 700) und das gleiche Objektiv. Getauscht funktionierte sein Objektiv an meiner Kamera, nicht aber mein Objektiv an seiner Kamera. Also ab damit zum Service, kein Fehler feststellbar. Also bot ich das Objektiv zum verkauf an ohne meine Probleme damit zu verschweigen. Der Käufer hatte auch eine A700, an der das Objektiv tadellos funktionierte, wie alle anderen getesteten Objektive auch. Erklären konnte mir das bislang niemand.
Auch ein Tamron 17-50, das dezentriert war, kam vom Tamron Service zurück und war von einer Festbrennweite kaum noch zu unterscheiden. Vor allem waren im WW Bereich die Ecken ab Blende 4 absolut scharf.

Aus diesen, von mir selbst gemachten Erfahrungen, gebe ich auf Tests rein gar nichts mehr, sondern nur noch auf das, was ich an meinem Monitor selbst gesehen habe. Was nutzt es mir wenn jemand in der Theorie schreibt, dass das Minolta 28-135 besser sei, als das Zeiss 24-70 und sich bei mir in der Praxis das Gegenteil zeigt? Klar wird man nun sagen, die Minoltas waren alle Gurken und beim Zeiss hatte ich Glück und habe ein sehr gutes erwischt.
Ich behaupte nein, es liegt einfach am Zusammenspiel von Objektiv und Kamera. Sonst hätte man wohl nicht die Feinjustage erfunden.

Gruß Wolfgang
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