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#24 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
Der Vorteil der Nikon ist das der AF zuverlässiger erkennt was er scharfstellen soll. Zudem scheinen mir die Berechnungen der Bewegung, d.h. das vorfokusieren genauer zu sein. Bei der AF Geschwindigkeit zwischen der a77 und D700 kann ich keinen Unterschied feststellen, zumal ich fast ausschließlich Stangen-AF-Objektive habe. Zitat:
Ein Schelm (wie ich) denkt natürlich über die Beweggründe für dieses Vorgehen nach. Wahrscheinlich haben die Programmierer ein paar Routinen von Picasa o.ä. gecopy und pasted, die mal schnell eingebaut und dann schnell einen Haken an den Wunsch der Marktetingabteilung gemacht. Echte Programmierer hätten zumindest den Fokuspunkt automatisch in die Mitte des erkannten Gesichts verschoben, und zudem per Joystickschieben bei mehreren erkannten Gesichtern eines davon auswählen lassen. Eine, von einem Kollegen benutze, Olympus P3 mit aktivierter Gesichtserkennung stellt tatsächlich auf das Gesicht scharf und passt die Belichtung entsprechend an... (Wie m.E. alle Hobbykameras mit aktivierter Gesichtserkennung). Gestern hatte ich genau dieses Problem: Gesichtserkennung ist aktiviert, weißer Rahmen leuchtet um das Gesicht, und scharfgestellt wird auf einen Kaffeebecher der am unteren Bildrand ist... -------- Gestern: Wieder Sport, Basketball. Erst einmal eine positive Überraschung. Die sonst immer schummrige Halle ist hell erleuchtet. D700, 1250 ASA, f2.8 bei 1/640. Schnell ein paar Aufnahmen gemacht. 3 Motive im Kasten, also a77 raus. Da die Nikon mit einer 1.8/85 Festbrennweite ausgestattet war, darf sich die a77 mit einem 1.7/50 beweisen. Also ebenso 1250 ASA f2.8 1/640 eingestellt und die erste Überraschung: Unterbelichtet. Erst 1600ASA mit 1/400 ergeben korrekt belichtete Bilder (das muss ich noch mal in Ruhe überprüfen). Das Objektiv hatte ich vorher per AF-Feintuning auf den Fokuspunkt genagelt (was es bei toten Dingen auch bei Offenblende tut). Ergebnis der Aufnahmen: Maximal 10% der Aufnahmen weisen eine korrekte Schärfe auf. Während die Nikon 90% Trefferquote hat. Beide Kameras waren übrigens mit nur einem Fokuspunkt aktiviert. Was neben der erkläglichen Trefferquote zudem nervt: Der OLED Sucher ist dermaßen übersättigt das rote Trikots als quietschrote Flächen erscheinen. Ok, damit kann man leben, aber auch Dauer ist es unschön anzusehen. Bei den übrigen gestrigen Terminen mit statischen Motiven war der Unterschied in den Ergebnissen zwischen D700 und a77 zu vernachlässigen. Mal habe ich ein Bild dieser, mal ein Bild derer ausgewählt. ------------ War gestern noch bei fotokoch und habe mal das Tamron 17-50 und 70-200 auf die Kamera geschraubt. Da das 70-200 bei 200 ein klein wenig zu weit fokussiert habe ich die Feinabstimmung benutzt. Ergebnisse danach bei Offenblende akzeptabel. Überraschung als ich dann noch einmal das 17-50 dransetzte. Vorher war der AF auf den Punkt genau, jetzt auf einmal knapp davor. Also in die Feinabstimmung geschaut und ÜBERRASCHUNG: Die Kamera erkennt keinen Unterschied zwischen den Objektiven. Ein Schelm (wie ich) denkt sich natürlich sofort: Mist das Tamron gerade erst jetzt seinen Objektiven gleiche IDs gibt, sonst hätten die Programmierer der Sony wissen können das eine solche Situation mit Fremdobjektiven auftritt und für die Objektiverkennung ID und Brennweite (und ggf.. weitere Felder) herangezogen... Geändert von U.Schaffmeister (11.12.2011 um 14:25 Uhr) |
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