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#27 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Heute einmal Tischtennis: Die Kontrahenten D700 mit 20 Jahre altem 2.8/180 gegen a77 mit 2.8/200 APO HSS (genauso altes Objektiv).
Eindeutiger Sieger: Die Nikon-Kombi und das gleich aus mehreren Gründen: Der AF der a77 ist mit den ständigen Hin- und Her-, Rechts- und Links der Spieler hoffnungslos überfordert. Weder Breites AF Feld, Gruppe oder Einzel-AF können der Bewegung halbwegs treffsicher folgen. Das hilfsweise zugeschaltete Objekttracking erinnert an ein Ballerspiel mit einem Spieler der beständig die Gegner dort sucht wo sie gerade waren. Eine Vorausberechnung der Bewegung ist so nicht möglich. Der Versuch die Treffsicherheit durch abblenden auf f4 bis f5.6 ist auch nicht von Erfolg gekrönt, da dann ISO 6400 notwendig werden um die Bewegungsunschärfe in Griff zu bekommen. Das der AF zwischenzeitlich die im dunkeln sitzenden Zuschauer anvisiert ist mit der Nikon kein einziges Mal passiert. Was auffällt: Die AF Felder sind zu zentral und die Lücken zwischen den Feldern zu groß... 11 Kreuzsensoren können bei schlechten Lichtverhältnissen und schnellen Spiel nicht wirklich helfen. Und 8 unscharfe Bilder pro Sekunde bedeutet das man im Nachhinein 8 Bilder anschaut die unbrauchbar sind. Gut das die Nikon einfach fotografiert sonst wäre dieser Termin voll daneben gegangen. Danach zum Boxen. Portraits vom Waldimir Klischko, soweit problemlos. Allerdings wäre es praktisch die AF Methode schneller umschalten zu können. Und die Gesichtserkennung sollte nicht immer mit einem AF Punkt um den Vorrang kämpfen. Mir würde es reichen Gesicht erkennen, auf die Augen scharfstellen, fertig... Die Fotos der Boxer im Kampf (siehe Tischtennis)... |
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