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#11 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Marcus, mäßige dich bitte etwas ! Ich fühle mich direkt angesprochen und das gefällt mir gar nicht !!
Ich kann es nur wiederholen: ein Systemwechsel hin zu Nikon kann ich mir eigentlich nicht leisten. Da ich in der Hauptsache Konzerte fotografiere, bringt nur Offenblende was und das ist naturgemäß verdammt teuer. Und selbst mit Offenblende führt ein Bild bei f/2.0 und 1/125s Zeit schon dazu, daß es oftmals auf Rockkonzerten zu Bewegungsunschärfen kommt. Ergo: ich brauche ein sehr gutes Rauschverhalten, um hohe ISOs nutzen zu können und somit die Blende etwas schließen und die Belichtungszeit möglichst kurz halten zu können. Und ich wiederhole erneut meine Aussage, die mir in Sachen Sony-AF zu denken gegeben hat. Ich konnte vor ein paar Wochen durch den Sucher der D3 sehen und habe ein wenig focussiert. Es ist extrem nützlich, zu sehen, daß der ausgewählte Sensor auf das Motiv scharfgestellt hat. Und dazu auch noch die anderen fünf, sechs Sensoren quer über das Sucherbild hinweg aufleuchten zu sehen, die ebenfalls "scharf" zurückmelden. DAS ist es, was ich nun an meiner A700 vermisse und was auch bei der A900 nicht implementiert ist. So, und nun zurück zu Deinem Tassen-im-Schrank-Thema: f/2 bei Available Light mit Bewegung des Motivs erfordert zwangsläufig ein sehr gut funktionierendes AF-Verhalten der Kamera auf allen Sensorpunkten, die möglichst gut verteilt sein sollten, damit man den richtigen auswählen kann. Sonst ist beim Schwenken das Motiv schon wieder aus dem Focus gesprungen. Die Schärfentiefe ist bei solcher Blende und Entfernungen zwischen drei und acht Metern nur wenige cm groß... Hast Du das nun verstanden ? Es gibt Fotos, die jenseits von Stilleben fotografiert werden wollen und die andere Forderungen an die Kamera stellen. Akzeptiere das bitte ! Gruß, Rainer |
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