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#11 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin torsten,
habe mir lange überlegt ...hier nochmal zu antworten weil... ich habe das Gefühl wir verstricken uns immer weiter, in irgendwelche "angenommenen" oder "unbewiesenen" Theorien, Fotografie und Bilder machen ist einfacher als du denkst... nicht anders ist die "digitale Sintflut" aller Knipser zu erklären!!! auch sind mir während Ausbildung und immerhin Meisterprüfung, diese Begrifflichkeiten, teilweise völlig fremd ( habe sogar in meine Fachbücher geschaut...nix dazu)!!! vor allem in den Zusammenhängen ...wie du sie bringst(liegt wohl an wicki ![]() Klar ist folgendes... wenn bekannt ist, das ein Motiv richtig groß werden soll... wird ein Fotograf das berücksichtigen, auch im Bildwinkel der ja durch das Objektiv bestimmt wird! das setzt aber vorraus, das man den Aufstellort kennt??? Beispiel, ein Motiv stark von oben aufgenommen, kann merkwürdig wirken... wenn es zu ebener Erde aufgestellt wird!!! Da kommen dann optische Täuschungen zu tragen....man hätte das Gefühl "...ins Bild zu fallen" oder "erschlagen zu werden"! In der Werbung werden solche Sachen genutzt...um bestimmte optische Wirkungen zu erzielen! Allerdings aber auch die üblichen Zusätze wie Farben und Kontraste! Motive die klein und groß...werden sollen, dürfen natürlich "gewisse Dinge" nicht im Bild haben..."feinste Strukturen" denn im GROSSEN wirken sie gut im KLEINEN zersiedeln sie das Bild, können nicht gut genug dargestellt werden! (Klassisches Beispiel Print-Web...viele Altbilder meine Webpage sind Riesenprints oder Riesen GF Formate!....diese kleingerechnet haben soviel Verluste(grisslen) das sie teilweise auch von PS nicht mehr sauber kleinverrechnet werden konnte...z.B Schmuck(glitzern) Also ist damit auch klar...und war es seit je her.... ein Fotograf MUSS wissen wie sein "Ausgabeformat" sein soll... Früher gemacht KB=MF=GF=GF bis 8x10" heute...immer der gleiche Chip der nicht größer werden kann, ....aber kleiner ![]() Zerstreungskreis... auch ein Thema, was es eigentlich erst seit dem digitalmist gibt!!! ...analog brauchte man sich da eigentlich nicht kümmern, man hat einfach das "bessere" Objektiv genommen...meist nicht eine Gummilinse sondern Festbrennweite! Hochgeschaukelt wurde es von den Chipherstellern, die der Meinung waren, das die heutigen Chips "besser als analog" auflösen können...was für eine Schmarrn!!! Das mag im MF Bereich sein, wo die Rückteile Mörderauflösung bringen... aber bei KB-DSLRs??? und vor allem mit diesen Scherben für 1000Piepen??? Vielleich hast du ja meine Kodak=>Horseman Adaption gesehen(hier)... diese rattenschafen Bilder wurden mit einem 30 Jahre altem rogonar-S gemacht!!! 30 Jahre altes Vergrößerungsobjektiv...wollte es schon wegwerfen, weils keiner mehr wollte! Dein Denkfehler liegt in den Vermischungen von Begrifflichkeiten die keiner nachmessen, nachvollziehen kann... dazu die pixelanzeige(96) vom Monitor egal wie groß zum Print(Aufsicht)... das eine kann stufenlos gezoomt werden....das Print nicht! Bildeindruck... wenn du erreichen willst das Print===> gleich Monitoransicht ...gleich sind must du es am Monitor nur in PK-Größe zeigen(unzoombar) alles andere ist Selbstbetrug. ...langsam fällt mir nix mehr dazu ein... malsehen ob winsoft noch Bock hat ![]() ![]() ![]() Mfg gpo |
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