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#11 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Willkommen in der historischen Geisterbahn der Öko-Apokalyptik:
Apokalypse 1: Der Wald stirbt Die Forststatistik belegt, dass selbst in der Zeit der grössten Waldsterbenspanik die Waldfläche insgesamt nicht schrumpfte, sondern wuchs. Apokalypse 2: Die Rohstoffe gehen aus Das Ende aller Ressourcen ist ein Klassiker unter den Endzeitprognosen, den bereits Thomas Malthus (1766 bis 1834), der Urvater der Öko-Apokalyptik, ausgemalt hatte. Bisher kam es immer anders. Apokalypse 3: Die Bevölkerungsexplosion führt zu globaler Hungersnot Bevölkerungswissenschaftler rechnen heute damit, dass um das Jahr 2050 bei einer Weltbevölkerung von etwa zehn Milliarden oder leicht darunter das Wachstum der Menschheit beendet sein wird. Apokalypse 4: Es sterben Hunderttausende Tierarten aus Die Weltnaturschutzunion (IUCN) gibt an, dass 80 Säugetier- und 190 Vogelarten seit dem Jahr 1500 durch den Einfluss des Menschen ausgestorben sind. Die meisten davon im 19. Jahrhundert. Apokalypse 5: Die Umweltverschmutzung nimmt immer weiter zu Bei wachsendem Wohlstand gewinnt auch der Schutz von Umwelt und Natur überall an Bedeutung. Apokalypse 6: Die Klimakatastrophe «Ein leitender Umweltbeamter der UN sagt, bis zum Jahr 2000 würden durch den steigenden Meeresspiegel ganze Nationen von der Erde verschwinden, wenn der Trend zur globalen Erwärmung nicht umgekehrt wird.» «Associated Press», 30.06.1989 Doch auch für grüne Mahnungen gilt der Grundsatz, der – selbst das weiss man nicht genau – entweder von Niels Bohr, Mark Twain oder Karl Valentin stammt: «Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.»
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Viele Grüße, Klaus |
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