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Alt 02.01.2020, 12:06   #27
Harry Hirsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Etappe 1: Almograve - Zambujeira do Mar

Etwas "besonderes" war das Frühstück in unserer ersten Unterkunft. Hatten wir so noch nicht.
Die Grundausstattung (Teller, Tassen, Wasserkocher, Tee und Instant Kaffee, 2 Orangen und ein paar süße Stücke) auf einem Tablett im Zimmer. (Auf der Aufnahme am Morgen war der Kaffee schon von uns zubereitet):


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Die frischen Dinge im Zimmerkühlschrank:


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Und um acht Uhr frische Brötchen an der Zimmertür:


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Man konnte sich zum Frühstücken an einen der Tische im Innenhof setzen. Oder im Zimmer bleiben, oder...


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(Nur am Rande: In der Mitte des Innenhofs gab es einen sehr kleinen Pool mit Schildkröten darin. Und die konnten laaaange Hälse machen):


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Am Tag 1 unserer Tour werden wir morgens mit dem Taxi am Hotel abgeholt und zum Startpunkt in Almograve gebracht.
Der Vorteil: Wir sind zwei Nächte im gleichen Hotel.

Verlauf und Daten siehe #93

Der nette Taxifahrer setzt uns in der Ortsmitte von Almograve ab ab. Kurz noch etwas Proviant kaufen und dann nichts wie an die Küste. Wir sind da unheimlich gespannt drauf.


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Kontakt!


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"Le grand bleu" habe ich von Kerstin (kilosierra) gelernt
Stimmt, würde ich sagen. Das Blau ist so blau, es ist einfach überwältigend. Es wird unser ständiger Begleiter. Und auch am letzten Tag unser Wanderung hatte ich mich noch nicht daran satt gesehen.

Zeit für ein erstes Bad:


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Herrlich! Wir erfrischen uns im rund 19 Grad warmen Wasser

Ein ruhiges Wässerchen ist er nicht, der Atlantik. Aber faszinierend!


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Wir gehen wieder hoch (Steilküste). Hier noch barfuß um die nassen Füsse trocknen zu lassen.


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Ihr erkennt den treuen Begleiter auf meinem Rücken? Der MindShift Gear rotation180° Horizon. Neben Handtuch und Badehose (im Wechsel mit Wanderhose), waren hier auch Proviant, Wandersandalen und ein paar andere Kleinigkeiten drin. In der Kameratasche steckte die RX10 III und daneben die A6000 mit SEL1018 (was in dem Urlaub mein Immerdrauf war) und das SEL35F18. Außer wenn wir fotografiert haben. Dann waren sie meist in unseren Händen.

Ein erster Blick auf unser Zwischenziel, den Leuchtturm Cabo Sardão. Dort werden wir rund die Hälfte unserer heutigen Strecke hinter uns und auch vor uns haben.


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Es folgen immer wieder -auch längere- Abschnitte auf weichen Sand, die sehr angenehm anzusehen, aber ziemlich beschwerlich zu gehen sind. Wer mal mit Schuhen an einem normalen Sandstrand gegangen ist, weiß wovon ich rede.


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Ständig und immer wieder mussten wir solche Buchten ertragen.


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Furchtbar.

Am besagten Leuchtturm.


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ok, ok. Eine wirklich imposante Erscheinung ist das nicht.

Weiter an der Steilküste,


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an deren Rand es ganz schön tief runter geht....


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Auch solche Abschnitte sind dabei. Kilometerlang zwischen Büschen, die keinen Durchblick gewähren.


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Aber es geht immer zurück an die Küste.

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Eine Besonderheit an diesem Teil der Küste sind die Storchennester. Üblicherweise, so habe ich gelesen, nisten Störche nicht an solchen Stellen. Aber mangels Möglichkeiten im Landesinneren haben sich die Störche ihre Nester dort gebaut. Mittlerweile hat die portugiesische Verwaltung Masten aufgestellt, die von den Vögeln gerne angenommen werden.
Jetzt im Spätsommer ist das Nest natürlich unbewohnt.


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Nett anzusehende Steinchen gibt es auch in Portugal

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Unser Tagesziel kommt in Sichtweite. Nicht die Häuser gegenüber, sondern das Städtchen im Hintergrund (schräg rechts oberhalb meiner rechten Schulter)


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Die letzten 3 Kilometer laufen entlang einer schnurgraden Landstraße und ziehen sich dadurch endlos in die Länge.


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...bis wir endlich an unserem Zielort ankommen.


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Es ist schon (früher) Abend. Wenn es geht, lassen wir uns Zeit bei unseren Touren. Ist ja schließlich Urlaub. Und baden, fotografieren, Mittagsschläfchen kosten eben etwas Zeit.


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Am Schluss nochmal eine von diesen grässlichen Buchten


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Als ich abends im Bett die Augen schließe, sehe ich die Farbe des Tages nochmal ganz deutlich: blau!

So, das war die erste Etappe. Die habe ich nun doch komplett beschrieben. Mal sehen, wie ich weitermache...
__________________
Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
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