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#1 | |
Registriert seit: 30.01.2015
Beiträge: 1.179
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Zitat:
![]() Zum Nebelhorn starte ich von Oberstdorf über den Walrafweg auf das Rubihorn. Von dort über Gaisalphorn, Geißfuß auf das Nebelhorn. Den Großen Grundkopf umlaufe ich wie der Weg zum Nebelhorn ausgeschildert ist. Vom Nebelhorn geht es über den Seealpsee den Gleitweg ins Oytal und zurück nach Oberstdorf. Macht 28km und 1750 Höhenmeter. Zum Nebelhorn und wieder runter trifft man selten Touristen sondern eher ambitionierte Wanderer. Rund um das Nebelhorn ist da schon einiges los. Aber ich halte mich da nicht lange auf. Gruß Jens |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Danke. Das mal ein Ansporn für mich!
Zitat:
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#3 |
Registriert seit: 30.01.2015
Beiträge: 1.179
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#4 | ||||||
Themenersteller
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Saisonabschluss 2019: Rubihorn und Iseler
ok. Respekt!
Tag 2: Iseler Das war der Plan: Über den Salewa Klettersteig auf den Gipfel des Iseler Der Iseler ist ein Berg bei Oberjoch. Oberjoch ist mit 1.132 Metern über N.N. einer der höchst gelegenen Orte in Deutschland. Österreich lächelt hier übrigens von den meisten Himmelsrichtungen herüber. Das ist gut für die Österreicher, dann sehen sie auch schöne Berge ![]() Der Gipfel des Iseler ist rund 1.876 Meter über den Wellen, die da trecken an den Strand. Je nach Höhe der Welle. Wir packen das übliche Zeugs in den Rucksack plus Klettersteigset und Helm. Dann ging es los. Der Iseler ist zu Fuß von Oberjoch aus einfach zu erwandern. Wenn die Bergbahn in Betrieb ist, was sie heute gottseidank nicht war, noch leichter. Dann trifft man da oben noch mehr Turnschuhe und Sneaker... Der Klettersteig zweigt erst im oberen Viertel vom Normalweg ab. Mit dem ersten Foto ![]() → Bild in der Galerie habe ich mir Zeit gelassen. Wir hatten schon einige Hm hinter uns. Der Blick zurück: ![]() → Bild in der Galerie Weiter aufwärts, bis zu diesem Wegweiser. ![]() → Bild in der Galerie ![]() ![]() ![]() Wir entscheiden uns aber den Gipfel trotzdem noch mitzunehmen. Auf dem Normalweg eben. ![]() → Bild in der Galerie Eine kurze Pause und den Ausblick genießen ![]() → Bild in der Galerie dann weiter den Weg nach oben, ![]() → Bild in der Galerie bis das Gipfelkreuz sichtbar wird: ![]() → Bild in der Galerie Auch auf dem Iseler sind wir nicht die Einzigen. Aber dafür, dass Sonntag und das Wetter fantastisch ist, geht es eigentlich. Wahrscheinlich auch, weil die Bahn außer Betrieb ist. ![]() → Bild in der Galerie Auch andere wollten den Klettersteig gehen. Man erkennt sich am Helm, der am Rucksack baumelt. Wir bedauern uns gegenseitig. Nachdem die Tränen getrocknet sind, mache ich ein paar Bilder vom Gipfel aus. Sicht und Aussicht sind einfach herrlich! Blick nach:
Auf dem Blick nach Osten ist auch das Wettersteinmassiv gut zu erkennen (Da gehört die Zugspitze rein) Alles zusammen: ![]() → Bild in der Galerie Für die gute alte A6000 mit Kit Objektiv (1650) und die Standardpanoramafunktion doch gar nicht so übel, oder? Würde man sich nicht unbedingt an die Wand nageln, aber zum Anschauen am PC ist das doch ganz brauchbar. Auf dem Weg zurück, machen wir noch kurz Rast bei der Vordere Wiedhag Alpe und genießen ein leckeren Russ plus Kaiserschmarrn ![]() ![]() → Bild in der Galerie Fertig. Das war wohl unsere letzte alpine Tour dieses Jahr. Mittlerweile liegt da richtig Schnee. Was ja Mitte November auch ok ist. Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir noch rund 20 Grad... Kleine Ankündigung: Mein nächster Bericht wird vom Fernwanderweg "Rota Vicentina" in Portugal sein. Die Tour haben wir im September gemacht.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#5 | |
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.231
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Zitat:
![]() Aus verschiedenen Gründen werde ich selbst solche alpinen Touren nie machen. Aber ich mag es sehr, dich und euch anhand deiner schönen Berichte und Bilder zu begleiten! ![]()
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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#6 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Mir gefallen deine Tourenbeschreibungen wirklich gut! Da kann es so richtig miterleben.
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#7 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Rota Vicentina (September 2019)
Was ist eigentlich das Gegenteil von Berg? Tal wahrscheinlich. Oder Meer? Egal. Unser diesjähriger Haupturlaub ging mal nicht in die Berge, sondern an die Südwestküste Portugals. Ich war tatsächlich noch nie an der Atlantikküste des europäischen Festlands.
Was ist nun der/die/das Rota Vicentina? Eigentlich eine Ansammlung von Wanderwegen (KLICK), die sich im Nationalpark "Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina" befinden. Dieser liegt an besagter Südwestküste. Von den diversen Möglichkeiten und Routenführungen, haben wir haben uns für den"Fischerpfad" entschieden. Allerdings nicht komplett, sondern nur rund die Hälfte des 226 km langen Pfades. Ich möchte euch da gerne mitnehmen, aber es wird wahrscheinlich keine chronologische Beschreibung werden. Wir sind meist an der Steilküste marschiert und die Tage waren einander sehr ähnlich. Das könnte für den/die Leser ein wenig langweilig werden. Obwohl es das nicht war, was etwas paradox klingt. Die Aus- und Weitblicke waren immer wieder aufs Neue überwältigend. Aber das zig Mal zu wiederholen, ist ja irgendwie auch doof... Ich werde also eine lockere Zusammenstellung der Tour mit Kommentaren und Bildern versuchen. Zunächst eine kurze Übersicht über unsere Etappen: Start ist in Almograve. Ziel ist der südwestlichste Punkt des europäischen Festlands: Cabo de Sao Vicente Rund 111 km zu Fuß liegen vor uns. Man kann die Tour komplett in Eigenregie gehen. Mit großem Gepäck (=Rucksack). Hat sicherlich seinen Reiz. Wir haben bei einem Reiseveranstalter gebucht. Damit sind die Übernachtungen, Gepäcktransport und einige Taxitransfers zu Startpunkten oder von Etappenzielen organisiert. Wir sind Ü50 und dürfen das ;-) Am Tag vor unserer Wanderung sind wir aus Lissabon, wo wir vorher 5 Tage verbracht haben, mit dem öffentlichen Bus angereist. Rund 220km. Eine Bahnverbindung gibt es leider nicht. Unsere erste Übernachtung war in dem Städtchen mit dem wohlklingenden Namen Zambujeira do Mar. Klein, fein, schön. Wie der Ortsname schon sagt, liegt Zambujeira am Meer. Und das stimmte auch. Die Straße, an dem unser Hotel lag, führte direkt dorthin. Wir haben gelernt: Den Verkehrsschildern in Portugal darf man ruhig Folge leisten. ![]() → Bild in der Galerie Abends schlendern wir noch ein wenig durch den netten Ort. Ohne Kamera. ...to be continued...
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