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#30 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Auch wenn es ein Nebenkriegsschauplatz ist. Bei meiner USA-Rundreise im vorigen Jahr habe ich ca. 7000 km zurückgelegt. Da war es ein Segen, dass meine A 77 GPS hatte.
Für die leider stornierte Südafrika Reise in diesem Jahr hatte ich auch einen GPS Recorder eingeplant, weil das GPS der A 77 nicht immer funktioniert hatte. War wahrscheinlich mein Fehler wegen des Strom sparens. Mittlerweile habe ich fünf Akkus und auch ein Ladegerät fürs Auto. Ich finde die Möglichkeit sehr interessant, mit den GPS Daten den Standort des Fotos zu bestimmen. Das hat mir auf früheren Reisen sehr gefehlt. PS: Um eine Route einer Reise darzustellen, sind die GPS-Informationen der Kamera nicht ausreichend, es sei denn sie würde den ganzen Tag angeschaltet sein und so im Auto positioniert, dass sie immer ein GPS Signal emfängt. Das ist aber nur in der Nähe der Fenster möglich. Da würde ich sie aber bestimmt nicht hinlegen. Der Recorder z.B. hat die Größe einer Streichholzschachtel und läuft ca. 36 Stunden. Im Auto kann er am Strom hängen und liegt direkt hinter der Windschutzscheibe. Bei einer Wanderung stecke ich ihn in die Brusttasche. Für mich ist also GPS in der Kamera nicht mehr so wichtig. Es kommt nur darauf an, dass die Zeit in Kamera und Recorder synchronisiert ist. Die Bearbeitung der GPS-Daten in den Bildern erfolgt bei mir mit Zoner Pgoto Studio 17. Da ist auch das Problem der Katalogisierung (Datenbank ) gelöst.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (13.11.2014 um 21:50 Uhr) |
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