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Alt 23.01.2025, 18:22   #7
wus

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Beiträge: 8.182
Zitat:
Zitat von Windbreaker Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich, weil LrC sonst viele unterschiedliche RAW-Formate schreiben können müsste. Jedes Kameramodell hat ja theoretisch ein eigenens RAW-Format. Da ist es einfacher, das "bearbeitete" RAW als einheitliches DNG zu speichern.
Ich exportiere normalerweise im JPG Format, manchmal auch TIFF. Dazu muss ich das RAW selbst ja nicht ändern. Man könnte die eingestellte Entrauschung genau wie die Einstellungen die man für Belichtung, Kontrast, Weißabgleich etc. gemacht hat, die ja auch nicht ins RAW gespeichert werden, erst beim Exportieren in das Ausgabebild einfließen lassen.

Weißt Du - oder weiß irgend jemand hier - warum Adobe es beim Entrauschen anders macht?

Zitat:
Zitat von Windbreaker Beitrag anzeigen
Ich würde das Ausgangsmaterial niemals löschen. Ich weiß, dass man LrC einstellen kann, dass es entweder die Meta- und IPTC-Daten in eine separate XMP-Datei oder eben ins RAW direkt speichert. Ich habs separat in einer XMP um diese Daten auch in anderen programmen parat zu haben.
Sind denn XMP Dateien herstellerübergreifend kompatibel? Oder nur innerhalb der Adobe Bildbearbeitungswelt?

Ich würde das Ausgangsmaterial auch nicht leichtfertig löschen. Aber da es sehr viel Platz belegt überlege ich mir schon ob es nicht eine Platz sparendere Alternative gibt, mit der man keine Kompromisse bei Qualität und Bearbeitbarkeit eingehen muss.

Nach dem was ich heute über DNG und JPEG XL gelesen habe frage ich mich ob zukünftig Sinn machen könnte RAWs im DNG Container als lossless komprimiertes JPEG XL zu speichern, wie Apple es offensichtlich mit dem ProRAW Dateien im iPhone macht.

Ich habe bisher (auf Windows) ja immer den Geosetter verwendet um meine Fotos - JPGooc und RAWs - zu taggen. Der Geosetter hat die Geotags und auch meinen Copyright Vermerk in die Originaldateien geschrieben. Man kann einstellen, ob die direkt überschrieben werden oder das Original erhalten bleiben soll. Anfangs habe ich das gemacht, aber nachdem c1 mit den von Geosetter "angereicherten" RAWs nie ein Problem hatte habe irgendwann aufgehört die Originale aufzuheben bis nach dem Import nach c1 und Geosetter die Dateien direkt überschreiben lassen. Wenn der Geosetter (und andere Programme wie der GraphicConverter am Mac) seinen Job korrekt erledigt ändert er ja weder am eigentlichen Foto noch an den darin von der Kamera abgespeicherten Metadaten irgendwas.

Mit LR habe ich jetzt noch nicht so viel Erfahrung, würde aber annehmen dass es derart "angereicherte" RAWs genau so unproblematisch öffnet - ODER???
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