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#11 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.120
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Zitat:
Ich weiß, die Feuerwehr hat praktisch keine Erfahrungen mit E- Autos und ist dementsprechend extrem vorsichtig, auch wegen der "hohen" Spannungen. Zu meiner aktiven Feuerwehrzeit haben wir Löscharbeiten an Hochspannungsanlagen mit bis zu 220 000 V geübt. Mit Sprühstrahl und dem passenden Abstand kein Problem. Heute drehen sie schon bei 230/400V hohl. Das gemeine am Benzin sind die Dämpfe, die sich am Boden oder auch einer Tiefgarage sammel können und dann für böse Vepuffungen oder gar Explosionen führen können. Gegebenenfalls über die Kanalisation sogar etliche Häuser weiter. Lithiumakkus sind gasdicht verschweißt und können so einfach nicht auslaufen. Der Schadensmechanismus ist grundlegend anders. Auch deshalb sind die Tesla- Akkus aus einer Vielzahl kleiner Zellen aufgebaut, die gegeneinander über Schmelzsicherungen verknüpft sind und sich so die ganze Energie der Batterie nicht über eine defekte Zelle entladen kann. Da ist das Konzept von VW mit den großen Zellen zumindest potentiell gefährlicher.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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