Herr Weinmeister und ich haben im Rahmen des User-Jahrestreffens und auf unseren eigenen Touren Berlin erkundet. Ohne Plan und aufs geradewohl lag uns Berlin vor der Linse. Neben zwei Museen, unseren festen Anlaufpunkten, dem Hamburger Bahnhof und der Berlinischen Galerie stand nichts fest. Der zunächst abgefahrene Ostbahnhof mit seinem Umfeld wollte uns nicht so recht überzeugen. Also ab in die U-Bahn und planlos weiter. In der Nähe der East-Side-Galerie fanden wir dann erste Herausforderungen die unsere fotografisches Auge forderten. Hausfassaden:
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Menschen im Underground, obwohl es auch auf einem Friedhof sein könnte.
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Und immer wieder interessante Fassaden.
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Zum Denkmal der ermordeten Juden Europas gefällt mir diese Interpretation:
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Fotografisch interpretiert sehe ich das ganze so:
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Im Museum musste ich über diese Interpretation zu Adam und Eva schmunzeln.
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Soweit erst mal.