Komisch, da hat man eine Welterbestätte, den Bergpark Wilhelmshöhe, direkt vor der Haustür und hat kaum Bilder davon. Der Bergpark Wilhelmshöhe soll weltweit einmalig sein. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum‐ und Pflanzenreichtum. Er gehört zu den UNESCO‐Welterbestätten. Jetzt, im Frühjahr entfaltet er noch nicht seine volle Pracht, aber da mein Archiv hat so wenig hergegeben hat, bin ich heute mal kurz durch den Park geschlendert. Den Herkules und die Löwenburg im Detail lasse ich mal außen vor. Da werde ich nochmal hingehen und ein paar Fotos nachreichen, soweit das für den „Master of Monatsthemas“ ok ist. Dann mal los. Vom Schloss Wilhelmshöhe hat man einen schönen Blick auf den Berkpark.

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Im Schloss befindet sich die Sammlung „Alter Meister“, und eine interessante Treppe.

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Der natürlich erscheinende Teich wurde bereits Mitte des 18. Jahrhunderts künstlich angelegt.

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Hier findet der Abschluss der Wasserkünste mit, der 52 Meter hoch aufsteigenden grandiosen Fontäne statt.

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Zuvor läuft das Wasser über verschiedene Stationen durch den Bergpark. Im Sommer ist es dort natürlich wesentlich schöner.

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